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  • Namensbedeutung: Navajo für Höheres<br />US-Staat seit: 4.1.1896/ Nr. 45<br />"Spitzname": Beehive State<br />Größe: 219 900 qkm<br />Einwohner: 1,8 Mio.<br />Hauptstadt: Salt Lake City<br />Motto: Industry - oder Our Jesus Is Better Than Your Jesus<br />Volker's 6. Staat<br />Uli's 3. Staat<br />Das Schild steht an der Interstate 162, am Monument Valley. <br />Datum: 14.3.2006<br />48x in Utah genächtigt width:1200;;height:800
  • Der selbe Ort, ein anderes Jahr. Am 21.7.1992 sah es so aus.<br />Ab 1847 wurde Utah von den Anhängern der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage ("Mormonen") auf zum Teil ungewöhnliche Weise besiedelt.<br />Um die Mitglieder der Kirche nach Utah zu bringen, wurde 1850 der "Ständige Einwanderungsfonds" ins Leben gerufen. Finanziert aus Spenden sollten die Mittel in diesem Fonds dazu genutzt werden, noch im Osten der USA lebende, vor allem aber Neubekehrte aus Europa, nach Salt Lake City zu bringen. Je nach Bedürftigkeit des Einzelnen übernahm der PEF Teile oder die ganzen Kosten für die Reise nach Utah, wobei sich das jeweilige Kirchenmitglied vertraglich verpflichtete, dieses Geld nach seiner Ankunft zurückzuzahlen. width:1200;;height:701
  • Der selbe Ort, ein anderes Jahr. Am 30.5.2014 sah es so aus.<br /><br />Ende des Jahres war das Geld im PEF knapp geworden, so dass Gouverneur Brigham Young, zugleich Präsident der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, einen alten Plan wieder aufleben ließ. Dieser sah vor, die Einwanderer statt mit von Pferden oder Ochsen gezogenen Planwagen mit Handkarren bis in das Tal des Großen Salzsees ziehen zu lassen, was eine Ersparnis von 6 Pfund pro Person bringen sollte. Die europäischen Emigranten, die meist aus ärmlichen Verhältnissen in britischen Städten stammten, sollten mit dem Schiff bis nach New York City, Boston oder New Orleans und von dort aus weiter mit dem Zug nach Iowa City fahren, wo die Handkarren auf sie warten würden. Schließlich müssten die Emigranten innerhalb von 90 Tagen mit den Karren (beladen mit 50 kg Gepäck) nach Salt Lake City laufen. width:850;;height:638
  • An der SR 41, nördlich von 4 Corners. Dieses Schild war von 2001 - 2010 zu sehen.<br />28.5.2008 width:1200;;height:811
  • Dieses Schild stand von 1995 bis 2001 u.a. an der Grenze südlich von St. George. width:559;;height:414
  • Die ersten Handkarren-Pioniere (insgesamt ca. 800), die im April 1856 in Iowa City ankamen, wurden auf drei Trecks aufgeteilt. Sie erreichten mit minimalen Verlusten Ende September bis Anfang Oktober 1856 Salt Lake City. Die letzten zwei Handkarren-Abteilungen starteten erst Ende Juni in Iowa City und wurden durch einen verfrühten und unvermittelt heftigen Wintereinbruch ca. 300 Meilen vor Salt Lake City in Wyoming überrascht. In Anbetracht der verheerenden Wetterverhältnisse und der schwierigen Strecke wurden in einer für die damalige Zeit geradezu spektakulären Rettungsaktion die Emigranten schließlich im November nach Salt Lake City gebracht. Von den ursprünglich 1.076 Menschen in den beiden Abteilungen kamen zwischen 200 und 220 ums Leben.<br /><br />Trotz dieser Katastrophe gab es in den darauffolgenden vier Jahren noch fünf weitere Trecks mit Handkarren, die aber aufgrund einer besseren Organisation reibungslos verliefen. width:1200;;height:596
  • Straßenschild Utah - mit dem staatlichen Bienenkorb width:1200;;height:730
  • Der Bienenstock auf dem Schild steht für schwere Arbeit und die Industrie. Der Bienenkorb erinnert aber auch an das Emblem des Mormonenstaates von Deseret in Utah und der Besiedlung dieser Region durch die Mormonen.<br /><br />Das Jahr 1847 ist das Jahr, in dem die Mormonen nach Utah kamen. Ein Weisskopfseeadler, der Staatsvogel der USA, sitzt auf dem Schild und symbolisiert Schutz in Friedens- und Kriegszeiten. Die Lilie symbolisiert den Frieden- dabei handelt es sich um eine Calochortus nuttallii (auf englisch sego lily) genannt). Die beiden US-Flaggen zeigen Utahs Unterstützung für die Nation an. Die Flagge von Utah in ihrer heutigen Form wurde im Jahr 1912 für das Schlachtschiff "Utah" entworfen.<br /> width:850;;height:638
  • Im Siegel sind 2 Jahreszahlen zu sehen. 1847 erreichte Brigham Young mit einer Gruppe Siedlern das Salt Lake Valley, 1896 war der Beitritt zur Union.<br />Ein Bienenkorb darf nicht fehlen, Industry ist das Staatsmotto. width:500;;height:515
  • Utah State Quarter - Letzter (goldener) Nagel zur Fertigstellung der ersten transkontinentalen Eisenbahnverbindung, zwei Dampflokomotiven<br /> Beschriftung: „Crossroads of the west“ width:850;;height:850
  • State Capitol Salt Lake City - 1916 fertiggestellt, von 2004-2008 renoviert. Das 2. Capitol - der erste stand in einer Stadt namens Fillmore, bevor Salt Lake City 1855 Hauptstadt von Utah wurde.<br /><br />Besucht am 22.7.1994 - 4.6.2012<br /><br />Volker's 3. Capitol<br />Uli's 12. Capitol width:850;;height:579
  • Die Statue im Hintergrund soll Häuptling Massasoit darstellen, der Namensgeber des Staates Massachussetts. Was der hier zu suchen hat weiss ich nicht. <br />22.7.1994 width:277;;height:508
  • Blick in die Kuppel, mit vielen Seemöven verziert, die im Bild nicht zu erkennen sind weil der Kronleuchter sie verdeckt. width:850;;height:638
  • State Capitol Salt Lake City width:850;;height:638
  • State Capitol Salt Lake City width:850;;height:638
  • Einen Sinn der Kugel auf der Kuppel habe ich nirgendwo gefunden. Also nehmen wir sie einfach so wie sie ist. width:850;;height:638
  • Kurz zur Toiletee dann geht's weiter ins weite Land.... width:850;;height:638
  • Anasazi Indian State Park - in Boulder an der I-12<br />Besucht am 31.3.2003 width:1200;;height:800
  • Der Arches-Nationalpark befindet sich in der Nähe von Moab in Utah im Mittelwesten der USA. Er ist bekannt für seine große Zahl an natürlichen Steinbögen (engl.: arches), die durch Verwitterung ständig neu entstehen und wieder vergehen. Die Angabe über die Gesamtzahl schwankt zwischen 900 und 2000.<br /><br />Besucht am 23.7.1992 (im Bild) - 30.8.2002 - 18.3.2006 - 19.-22.5.2007 - 19.-23.9.2009 - 28.5.2014 width:1200;;height:694
  • Der Park hat eine Fläche von 30.959 ha. Seine höchste Erhebung ist der "Elephant Butte" mit 1696 Metern. Der tiefste Punkt des Parks liegt am Visitor Center mit 1225 Metern.<br />Besucht am 23.7.1992 - 30.8.2002 - 18.&20.3.2006 (im Bild) - 19.-22.5.2007 - 19.-23.9.2009 - 28.5.2014 width:1200;;height:800
  • Das Gebiet wurde 1929 zum National Monument erklärt und 1971 zum Nationalpark aufgewertet.<br />Besucht am 23.7.1992 - 30.8.2002 - 18.3.2006 (im Bild) - 19.-22.5.2007 - 19.-23.9.2009 - 28.5.2014 (im Bild) width:850;;height:603
  • Der Bryce-Canyon-Nationalpark liegt im Südwesten Utahs in den USA. Innerhalb des Nationalparks befindet sich der eigentliche Bryce Canyon, der trotz seines Namens keinen Canyon im eigentlichen Sinne, sondern ein natürliches Amphitheater darstellt.<br />Besucht am 25.7.1992 (im Bild) - 13.5.1995 - 28.3.2003 - 21.4.2004 - 23.4.2004 - 26.9.2009 - 29.9.2015 width:1067;;height:727
  • Der Bryce Canyon entstand durch Erosion an der östlichen Seite des Paunsaugunt-Plateaus. <br /><br />Besucht am 25.7.1992 - 13.5.1995 (im Bild) - 28.3.2003 - 21.4.2004 - 23.4.2004 - 26.9.2009 - 29.9.2015 width:850;;height:541
  • Bryce Canyon am 29.3.2003 width:1200;;height:900
  • Der Park wurde um 1850 von weißen Siedlern besiedelt und erhielt seinen Namen von Ebenezer Bryce, der sich um 1875 dort niederließ. Der Nationalpark wurde 1924 zum National Monument und 1928 zum National Park erklärt. Heute besuchen zwischen 800.000 bis eine Million Besucher jährlich den Park.<br /><br />Besucht am 25.7.1992 - 13.5.1995 - 28.3.2003 - 21.4.2004 - 23.4.2004 (im Bild) - 26.9.2009 - 29.9.2015 width:1200;;height:900
  • Er unterscheidet sich von anderen Canyons durch seine einzigartigen geologischen Strukturen, die Hoodoos, welche durch Wind, Wasser und Eis aus den Sedimenten geformt werden. Die roten, orangefarbenen und weißen Sedimente bieten einmalige Aussichten.<br /><br />Besucht am 25.7.1992 - 13.5.1995 - 28.3.2003 - 21.4.2004 - 23.4.2004 - 26.9.2009 (im Bild) - 29.9.2015 width:850;;height:563
  • Bryce Canyon am 29.9.2015 width:850;;height:559
  • Bryce Canyon CIty - mittlerweile ist ein kleines Dorf am Eingang des Nationalparks entstanden. width:850;;height:636
  • Bullfrog - am Ende des Burr Trails war einmal die Bullfrog Marina, als noch genug Wasser im Lake Powell war.<br /><br />Besucht am 31.3.2003 width:1200;;height:900
  • Bull Creek Pass Back Country Byway - hier geht's u.a. nach Little Egypt<br />24.9.2009 width:850;;height:567
  • Teilweise nicht asphaltierte Strasse von Boulder nach Bullfrog in Utah. MUSS man unbedingt mal gefahren sein....<br /><br />Besucht am 31.3.2003 - das Bild ist vom 24.5.2007 width:1200;;height:800
  • An der Interstate 12 zwischen Escalante und Boulder in Utah.<br /><br />Besucht am 13.5.1995 - 24.5.2007 (im Bild). Allerdings nur das Schild, bei den Fällen waren wir nie, weren wir auch nicht hinkommen.... width:1200;;height:800
  • Cannonville - winziges Dorf in der Nähe des Bryce Canyons. width:850;;height:638
  • Der Canyonlands-Nationalpark ist in der Nähe von Moab in Utah in der direkten Nachbarschaft zum Arches-Nationalpark gelegen. Das Gebiet wurde am 12. September 1964 zum Nationalpark erklärt.<br /><br />Der Colorado und der Green River haben tiefe Canyons in das Colorado-Plateau geschnitten, und teilen den Park in drei Teile auf:<br /><br />Island in the Sky im Norden <br />The Needles im Südosten <br />The Maze im Westen <br />Neben diesen drei großen Sektionen gibt es noch eine kleine Sektion im Westen, den so genannten Horseshoe Canyon.<br /><br />Besucht am 23.7.1992 - 19.3.2006 - 19.-22.5.2007 (im Bild) width:1200;;height:800
  • Canyonlands National Park - Unterabteilung Needles<br /><br />Besucht am 28.5.2008 (im BIld) - 29.5.2014 width:850;;height:612
  • Canyonlands National Park - Unterabteilung Needles<br /><br />Besucht am 28.5.2008 - 29.5.2014 (im Bild) width:850;;height:638
  • Dieses Schild steht an am White Rim Trail kurz vor dem Shafer Trail. width:1200;;height:800
  • Dieses Eingangsschild steht an der Grenze zum Burr Trail<br />1.4.2003 width:1200;;height:900
  • Der Capitol-Reef-Nationalpark in Utah wurde am 18. Dezember 1971 eingerichtet. Der Name stammt von einem Gebiet in der Nähe des Fremont River, das die ersten Pioniere an ein Riff erinnerte. Im 19. Jahrhundert gründeten Mormonische Siedler den Ort Fruita. Im Park gibt es ein gut ausgebautes Wanderwegnetz.<br /><br />24.7.1992 - von West nach Ost<br />13.5.1995 - von Ost nach West<br />22.4.2004 - von Süd nach Nord <br />23.5.2007 - von West nach Ost - im Bild<br />24.9.2009 - von West nach Ost<br />30.9.2015 - von West nach Ost width:1200;;height:800
  • Cedar Breaks ist ein National Monument im US-Bundesstaat Utah. Der kleine Park umfasst die bizarren Erosionsformen im Sandstein eines Hanges auf der Westseite des Markagunt Plateaus. Er bildet das Gegenstück zum wesentlich bekannteren Bryce-Canyon-Nationalpark auf der Ostseite des benachbarten Paunsaugunt Plateaus.<br /><br />Besucht am 26.9.2009 width:850;;height:567
  • Coral Pink Sand Dunes State Park - Dünenlandschaft in der Nähe von Kanab/Utah.<br /><br />Besucht am 12.5.2001 - 2.9.2002 width:850;;height:638
  • Corona und Bow Tide Arch in der Nähe von Moab<br />Besucht am 22.5.2007 width:1200;;height:800
  • Cottonwood Canyon Road - kürzeste Verbindung zwischen Page/Kanab und dem Bryce Canyon. Bei Nässe unpassierbar. width:1200;;height:770
  • Coyote Buttes Recrreation Area - wird in den North und South Bereich unterteilt. Hier ist u.a. die berüchtigte "Wave".<br /><br />Besucht am 28.8.2002 - 3.4.2003 - 26.4.2004 - 25.5.2007 - 3.6.2008 width:1200;;height:900
  • width:1200;;height:766
  • Geysir in der Nähe von Green River. Eine Wegbeschreibung gibt's im John Wesley Powell Museum in Green River.<br />Besucht am 23.9.2009 width:850;;height:567
  • Dead Horse Point State Park - am Canyonlands National Park in der Nähe von Moab/Utah.<br /><br />Besucht am 29.8.2002 - 20.5.2007 width:1200;;height:724
  • Devils Garden Outstanding Natural Area - an der Hole in the Rock Road<br /><br />Besucht am 29.&30.3.2003 - 23.4.2004 - 24.5.2007 - 25.9.2009 width:1200;;height:900
  • Das Dinosaur National Monument umfasst beidseitig der Grenzen von Colorado und Utah, am Zusammenfluss von Green- und Yampa River, eine Fläche von 832,4 km². Neben dem Dinosaur Quarry gehören die Schluchten von Green- und Yampa River zu den Hauptattraktionen des Nationalmonuments.<br /><br />Besucht am 25.5.2014 width:850;;height:536
  • Der Dixie National Forest umfaßt ein über 3.000 km2 großes Waldgebiet im Südwesten von Utah. Durch das Markagunt Plateau nördlich des Zion Nationalparks führen die zu Recht als Scenic Byway ausgewiesenen Highways 14, 148 und 143 zu tiefblauen Bergseen, abgelegenen Ski- und Mountainbikeregionen sowie zu den roten Felsklippen des Cedar Breaks National Monument. Eine besonders im Frühjahr lohnende Kurzwanderung von einer Meile retour beginnt am Campground der Red Cliffs Recreation Site und endet in einem Canyon mit idyllischen Pools und phantasievollen Felsformationen. <br /><br />Das Bild ist am 24.4.2004 in der Nähe des Bryce Canyons aufgenommen.... width:850;;height:638
  • Edge Of The Cedars State Park - in Blanding.<br />Hab ich nicht besucht sondern nur vor dem Schild nen Foto gemacht....<br />28.5.2008 width:850;;height:622
  • Escalante - hier wohnen alle Touristen, die zur Hole-in-the-Rock-Road wollen. Zur Saison fast immer ausverkauft. <br /><br />Circle D - 29.+30.3.2003<br />Padre Motel - 24.+25.9.2009 - 83,07 $ pro Nacht<br />Cowboy Country Inn - 29.9.2015 - 96 $ width:850;;height:638
  • Escalante State Park - an einem See in der Nähe von Escalante gelegen, mit vielen Campingplätzen. width:600;;height:427
  • Factory Butte - im Niemandsland zwischen Caineville und Hanksville<br />30.9.2015 width:850;;height:638
  • Fantasy Canyon - fantastische Formen mitten in einem Öl- und Gasförderfeld.<br /><br />Besucht am 27.5.2014 width:850;;height:567
  • Fiery Furnace - Gebiet im Arches Park, das nur mit einem Permit betreten werden darf.<br /><br />Bewandert am 21.5.2007 width:1200;;height:800
  • Fisher Towers Recreation Site - östlich von Moab, zu erreichen über die SR 128.<br /><br />Besucht am 30.8.2002 (im Bild) - 22.5.2007 width:850;;height:638
  • Fisher Towers Recreation Site - östlich von Moab, zu erreichen über die SR 128.<br /><br />Besucht am 30.8.2002 - 22.5.2007 (im Bild) width:1200;;height:733
  • Flaming Gorge - Staudamm, Stausee und Erholungsgebiet nördlich von Vernal.<br />Besucht am 26.5.2014 width:850;;height:567
  • Goblin Valley State Park - das Tal der Kobolde liegt zwischen Green River und Hanksville in Utah.<br /><br />Besucht am 31.8.2002 - 31.3.2003 - 23.5.2007 (im Bild) - 23.9.2009 width:1200;;height:800
  • Goosenecks State Park - die Goosenecks sind ein paar Meilen nördlich von Mexican Hat in der Nähe des Monument Valley.<br /><br />Besucht am 14.5.1995 - 29.8.2002 - 17.3.2006 (im Bild)- 20.5.2014 - 30.9.2015 width:1200;;height:800
  • Goosenecks State Park - die Goosenecks sind ein paar Meilen nördlich von Mexican Hat in der Nähe des Monument Valley.<br /><br />Besucht am 14.5.1995 - 29.8.2002 - 16.3.2006 - 20.5.2014 (im Bild) - 30.9.2015 width:850;;height:638
  • Das im Süden Utahs liegende Grand Staircase- Escalante National Monument ist eines der jüngsten, unter Schutz gestellten Gebiete der Vereinigten Staaten. Es wurde im September 1996 durch Präsident Bill Clinton ausgerufen und wird –das ist eine Besonderheit – durch das Bureau of Land Management (BLM) verwaltet. <br /><br />Das Schild steht am Burr Trail in der Nähe von Boulder.<br />24.5.2007 width:1200;;height:800
  • So sah das Grand Staircase-Eingangsschild bis 2005 aus. Hier an der Cottonwood Canyon Road width:1200;;height:900
  • Das Monument ist mit 6.800 km2 das derzeit größte seiner Art in den unteren 48 Staaten der USA.<br />1.6.2008 width:849;;height:523
  • An der Hole in the Rock Road in Escalante<br />25.9.2009 width:850;;height:567
  • Es liegt in einer der einsamsten Gegenden der USA und ist umgeben von den Nationalparks Bryce Canyon und Capitol Reef, der Glen Canyon Nat. Recreation Area und dem Lake Powell sowie dem Dixie National Forest. Das Grand Staircase–Escalante National Monument beinhaltet eine beeindruckende Vielfalt an spektakulären Naturwundern zwischen Wüste und Hochgebirge.<br />1.10.2015 - an der Cottonwood Canyon Road<br /> width:1200;;height:900
  • Grand Staircase Escalante - hier am südlichen Anfang der Smokey Mountain Road<br />28.3.2003 width:1200;;height:900
  • Green River - unbedeutende Stadt in der Nähe von Moab - aber mit schönem Ortseingangsschild.<br />23.9.2009 width:850;;height:567
  • Hanksville - winziges Dorf in der Nähe von Little Wild Horse Canyon, Goblin Valley und Capitol Reef Park.<br />23.9.2009 width:850;;height:538
  • Henrieville - Kleines Dorf nördlich vom Bryce Canyon width:850;;height:638
  • Hite - ehemalige Marina am Lake Powell, mittlerweile ist hier wegen Wassermangel nichts mehr los.<br />30.9.2015 width:850;;height:570
  • Hole in the Rock Road Scenic Byway - nördlich von Escalante an der I 12. Sollte man, wenn man ein geländegängiges Fahrzeug hat, unbedingt gefahren sein. Viele Abzweigungen zu fantastischen Landschaften.....<br /><br />Besucht am 29.&30.3.2003 - 22.4.2004 - 24.5.2007 (im Bild) - 24.-25.0.2009 width:1200;;height:800
  • Das Hovenweep National Monument liegt auf der Grenze zwischen den Bundesstaaten Colorado und Utah westlich des Ortes Cortez. Es wurde am 2. März 1923 durch den Präsidenten Warren G. Harding eingerichtet. Das National Monument besteht aus sechs nicht zusammenhängenden Gebieten mit Ruinen der indianischen Ureinwohner. Holly Canyon, Backberry Canyon, Cutthroat Castle und Goodman Point befinden sich dabei in Colorado, Cajon und Square Tower in Utah. Die Verwaltung befindet sich in der Nähe des Square Towers.<br />1854 entdeckte eine mormonische Expedition unter der Leitung von W.D. Huntigton die Ruinen, welche den zu diesem Zeitpunkt dort lebenden Indianern, den Ute und den Navajos, schon lange bekannt waren. Der Ausdruck Hovenweep kommt aus der Ute-Sprache und bedeutet soviel wie Ödes Tal. Der Ausdruck wurde 1874 von dem Maler und Fotografen William Henry Jackson übernommen. width:850;;height:567
  • Hurricane - Touristendorf in der Nähe des Zion Parks. width:850;;height:638
  • John Wesley Powell Museum in Green River - besucht am 23.9.2009 width:850;;height:642
  • Kodachrome Basin State Park - östlich des Bryce Canyon, am Anfang der Cottonwood Canyon Road. Sollte man gewesen sein.<br /><br />Besucht am 29.3.2003 - 21.4.2004 (im Bild) - 29.9.2015 width:1200;;height:900
  • Kodachrome Basin State Park - östlich des Bryce Canyon, am Anfang der Cottonwood Canyon Road. Sollte man gewesen sein.<br /><br />Besucht am 29.3.2003 - 21.4.2004 - 29.9.2015 (im Bild) width:850;;height:638
  • Der mit eigenem Eingang versehene Teil des Zion NP,<br />der Kolob Canyon (über Exit 40 der Interstate zu erreichen),<br />ist nur wenig besucht. <br />Die Kolob Canyons Road windet sich<br />entlang der South Fork des Taylor Creek hinauf zum Lee Pass.<br /><br />Besucht am 26.9.2009 width:850;;height:567
  • La Verkin - direkt an Hurricane angrenzend, in der Nähe des Zion Parks. woher der Name kommt ist nicht ganz klar, es könnte vom spanischen La Virgen kommen, dem Virgin River, der in der Nähe fließt. width:850;;height:570
  • Little Egypt Geologic Site - am Highway 95, 20 Meilen südlich von Hanskville. Die dort zu sehenden Figuren ähneln denen im Goblin Valley....<br /><br />Besucht am 31.3.2003 (im Bild) - 24.9.2009 width:1200;;height:900
  • Little Egypt Geologic Site - am Highway 95, 20 Meilen südlich von Hanskville. Die dort zu sehenden Figuren ähneln denen im Goblin Valley....<br /><br />Besucht am 31.3.2003 - 24.9.2009 (im Bild) width:850;;height:567
  • Little Wildhorse Canyon - Slot Canyon in der Nähe des Goblin Valley.<br />Besucht am 23.5.2007 width:1200;;height:800
  • Moab liegt südlich des Colorado Rivers in einer Höhe von 1.227 m über dem Meeresspiegel an dem Colorado Plateau, und bedeckt eine Fläche von 9,4 km². <br />21.5.2007 width:1200;;height:800
  • In der Nähe befinden sich der Arches-Nationalpark, der Canyonlands-Nationalpark und der kleine Dead Horse Point State Park. Viele Motels und andere Unterkünfte sind auf Tagesbesucher des Nationalparks ausgerichtet. Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftszweig des Ortes. width:850;;height:638
  • 16 Nächte in Moab verbracht - alle Preise pro Nacht<br />Prospector Lodge - 22.-24.7.1992 - 38,80 $ = 58,10 DM<br />Motel 6 - 29.+30.8.2002 - 66,22 $ = 67,39 €<br />Super 8 Motel - 17.+18.3.2006 - 134,57 $ - 19.+20.3.2006 - 86,30 $<br />Super 8 Motel - 18.-23.5.2007 - 363,10 $ = 275,50 € für 5 Nächte = 55,10 € pro Nacht<br />Days Inn - 19.-23.9.2009 - je nach Wochentag zwischen 89 $ und 115 $<br />Moab Valley Inn - 27.+28.5.2014 - 94,71 € width:850;;height:638
  • Moki Dugway - nördlich von Mexican Hat, kurz nach dem Valley of Fire, schlängelt sich eine Straße ca. 300 Meter in die Höhe auf das Colorado Plateau. Dieser Weg nennt sich Moki Dugway und ist für alle PKWs problemlos zu befahren. LKWs sind verboten.....<br />Gefahren: 30.8.2002 - 14.5.1995 - 16.3.2006 - 28.5.2008 - 30.9.2015 width:850;;height:567
  • Moonshine Arch - in der Nähe von Vernal. Gut ausgeschildeter schöner Arch.<br /><br />Besucht am 26.5.2014 width:850;;height:638
  • Muley Point - oben am Moki Dugway width:600;;height:401
  • Die Natural Bridges gehören zur Kategorie der "National Monumente" und liegen im Staat Utah/USA im White- und Armstrong Canyon, am östlichen Rand des Colorado Plateau. <br /><br />Besucht am 14.5.1995 (im Bild) - 16.3.2006 - 30.9.2015 width:782;;height:591
  • Drei natürliche Steinbrücken - "Sipapu", "Kachina", "Owachomo" - wurden im Laufe von Millionen Jahren von plötzlich auftretenden Springfluten, sogenannten "Flash-Floots" im ansonsten relativ trockenen, ca 150m tiefen Bachbett herausgearbeitet. Anasazi-Indianer nutzen noch bis vor ca. 700 Jahren obere Felsränge im Canyon zur Besiedelung. Reste dieser Siedlung sind während einer Rundwanderung im Canyon zu sehen.<br /><br />Besucht am 14.5.1995 - 16.3.2006 (im Bild) - 30.9.2015 width:1200;;height:800
  • Newspaper Rock Recreation Site - auf dem Weg in die Needles-Abteilung der Canyonlands. Besucht am 23.7.1992 - 28.5.2008 (im Bild) und 29.5.2014 width:850;;height:582
  • Quail Creek State Park - zwischen Hurricane und St. George<br />4.6.2008 width:850;;height:573
  • Die Rainbow Bridge befindet sich in einem Seitencanyon des Lake Powell in Utah, ca. 13 km nördlich der Grenze zu Arizona. Sie ist die größte natürliche Steinbrücke der Welt mit einer Spannweite von 82 m und einer Höhe von 88 m. Ihr Bogen ist an seiner höchsten Stelle 10 m breit und 12 m dick. Die Rainbow Bridge wurde 1910 von Präsident William Taft zum National Monument erklärt.<br /><br />Der Brückenbogen besteht im oberen Teil aus Navajo-Sandstein und am Fuß aus Kayenta-Sandstein. Er entstand, als das Wasser des Flusses die dünne Wand zur anderen Seite eines Mäanders durchbrach und im Laufe der Zeit die riesige Öffnung formte.<br /><br />Die Rainbow Bridge ist ein Heiligtum der Navajo-Indianer, die sie Nonnezoshi (Navajo: "versteinerter Regenbogen") nennen. Nach einer Legende retteten sich einige Navajo vor einer Sintflut durch die Brücke, die die einzige Öffnung zwischen der einstigen Vorwelt und der Welt von heute darstellt. Deshalb ist es seit 1995 verboten, unter der Rainbow Bridge hindurchzugehen oder sie gar zu erklettern.<br /><br />Besucht am 31.5.2014, überflogen am 2.10.2015 width:850;;height:638
  • Red Canyon - eestlich des Bryce Canyon, nur wenige Fahrminuten entfernt. width:850;;height:638
  • Noch ein Red Canyon, diesmal an der Flaming Gorge nördlich von Vernal.<br /><br />Besucht am 26.5.2015 width:850;;height:638
  • Rockville - am Virgin River in der Nähe des Zion Parks. width:850;;height:638
  • Nochmal nördlich von Vernal. Die Sheep Creek Canyon Geological Area ist eine farbenfrohe Landschaft.<br /><br />Besucht am 26.5.2014 width:850;;height:638
  • Wunderschäne Straße zwischen dem Bryce Canyon und dem Capitol Reef Park. <br /><br />Gefahren: oft....<br />Im Bild am 29.9.2015 width:850;;height:589
  • Secret Spire<br /><br />Besucht am 21.5.2007 width:1200;;height:800
  • Der Snow Canyon in St. George/Utah. Leicht zu erreichen, sollte man sich angesehen haben....<br /><br />Besucht am 3.10.2005 (im Bild) - 27.9.2009 - 28.9.2015 width:1200;;height:760
  • Der Snow Canyon in St. George/Utah. <br />Besucht am 3.10.2005 - 27.9.2009 (im Bild) - 28.9.2015 width:850;;height:567
  • Springdale - der Ort des heutigen Springdale wurde erstmals im Herbst 1862 von Mormonen besiedelt. Zunächst entwickelte sich allerdings kein eigenes Gemeindewesen; die Einwohner begaben sich für ihre Kirchgänge und Einkäufe in das nahe gelegene Rockville. Um 1885 eröffnete dann in Springdale das erste öffentliche Gebäude, das als Kirche und Schule genutzt wurde, und 1897 entstand ein separates Kirchengebäude.<br />Springdale durchlief eine bis heute wirkende Veränderung, als 1917 die ersten Gruppen von Touristen im Ort eintrafen. Im September 1920 wurde das Mukuntuweap National Monument, der Vorläufer des späteren Zion National Park, eingerichtet. In der Folge wurden ein Stromnetz und Tankstellen sowie Unterkünfte und Geschäfte für Touristen im Ort eingerichtet. 1959 wurde Springdale offiziell als Gemeinde registriert width:849;;height:548
  • Als am 19. Mai 1953 auf dem Nevada Test Site der Kernwaffentest Harry explodierte, kam es im 160 km entfernten St. George zu radioaktivem Niederschlag. Die Bewohner berichteten über einen „seltsamen metallischen Geschmack in der Luft“. Ein Bericht der United States Atomic Energy Commission von 1962 fand heraus, dass die Schilddrüsen der Kinder aus St. George Strahlungsdosen von 1,2 bis 4,4 Gray ausgesetzt waren.<br /><br />1954 wurden in St. George die Außenaufnahmen des Films "Der Eroberer" mit John Wayne in der Hauptrolle gedreht. 30 Jahre später waren 90 Mitglieder des 220-köpfigen Filmteams an Krebs erkrankt, 1981 waren bereits 46 der Beteiligten gestorben.<br /><br />In den 1980er Jahren erlebte St. George einen Aufschwung als Ruhestandsdomizil für die Menschen aus den Metropolen Utahs, dann als Ausgangspunkt für Touristen auf dem Weg zum color country und zuletzt als Verkehrsknotenpunkt.<br /><br />Übernachtet am 25.7.1992 - 12.5.2001 - 4.4.2003 - 26.9.2009 - 28.9.2015 (im Bild) width:850;;height:638
  • Hier geht's zu den Toadstool Hoodoos<br />1.10.2015 width:1200;;height:900
  • Tropic - winziges Dorf in der Nähe des Bryce Canyons width:850;;height:558
  • Upper Muley Twist Canyon<br />1.4.2003 width:1200;;height:900
  • Valley of the Gods - kleiner Bruder des Monument Valley, östlich von Mexican Hat.<br />durchfahren am 9.5.2001 - 28.5.2008 width:850;;height:567
  • Vermillion Cliffs National Monument - Der Paria River ist ein ungefähr 121 km langer Nebenfluss des Colorado River im südlichen Utah und im nördlichen Arizona in den USA. Er entwässert eine zerklüftete und trockene Gegend nordwestlich des Colorado und durchfließt in seinem Lauf eindrucksvolle Canyons, wie sie für die Region charakteristisch sind. Sein Ursprung liegt in Südutah, im Garfield County, nördlich der am Bryce Canyon-Nationalpark gelegenen Ortschaft Tropic am Rande des Paunsaugunt-Plateaus, wo mehrere Quellflüsse zusammenkommen. Von dort fließt der Paria River südsüdwestlich durch das Kane County und das Grand Staircase-Escalante National Monument. Danach überquert er die Grenze nach Arizona, wo er über die Vermillion Cliffs in den Paria Canyon und zum Paria Plateau strömt. Rund 8 km südwestlich von Page und dem dortigen Glen-Canyon-Staudamm mündet der Paria dann in den Colorado. Die letzten 32 km des Flusslaufs befinden sich in der so genannten Paria Canyon-Vermillion Cliffs Wilderness, die vom Bureau of Land Management verwaltet wird. width:1200;;height:900
  • Vernal, Ort irgendwo im Nirgendwo. Immerhin kann man jede Menge Dinosaurier in der Nähe sehen, dazu den Fantasy Canyon. <br />Vom 24.-27.5.2014 im dortigen Days Inn gewohnt. width:850;;height:560
  • Der Wilson Arch ist ein natürlich entstandener Sandsteinbogen, der an der US Route 191 gelegen ist und etwa 35 km außerhalb von Moab zu finden ist. Seine Spannweite beträgt rund 28 m, seine Höhe etwa 14 m. Gut sichtbar neben der Straße erhebt er sich auf einem Felsvorsprung in die Landschaft.<br />Besucht am 22.7.1992 - 30.8.2002 - 17.3.2006 - 19.9.2009 - 29.5.2014 width:850;;height:567
  • Wire Pass Trailhead - hier geht's in die Coyote Buttes<br />Wave: 29.8.2002 - 3.9.2002 - 4.4.2003 - 26.4.2004 - 25.5.2007<br />Buckskin Gulch: 2.9.2002<br />South Coyote Buttes: 3.4.2003 - 1.6.2008 - 3.6.2008 width:850;;height:567
  • Der Zion-Nationalpark befindet sich im Südwesten Utahs. Er hat eine Fläche von 593 km² und liegt zwischen 1128 m (Coalpits Wash) und 2660 m Höhe (Horse Ranch Mountain). 1909 wurde das Gebiet des Canyons zum Mukuntuweap National Monument ernannt, seit 1919 besitzt er den Status eines Nationalparks. Der Park wurde 1937 um den Kolob Canyon erweitert.<br />Besucht am<br />25.7.1992 - von West nach Ost<br />12.5.1995 - von Ost nach West<br />13.5.2001 - von West nach Ost<br />04.4.2003 - von West nach Ost<br />28.4.2004 - von Ost nach West - im Bild<br />26.9.2009 - Kolob Canyons<br />29.9.2015 - von West nach Ost width:1200;;height:900
  • Besucht am<br />25.7.1992 - von West nach Ost<br />12.5.1995 - von Ost nach West<br />13.5.2001 - von West nach Ost<br />04.4.2003 - von West nach Ost<br />28.4.2004 - von Ost nach West<br />26.9.2009 - Kolob Canyons<br />29.9.2015 - von West nach Ost - im Bild width:850;;height:578
  • Dieses Schild ist am Visitor Center an der I-15 in St. George zu sehen.<br /><br />State Animal - Rocky Mountain Elk <br />State Bird - California Seagull <br />State Cooking Pot - Dutch Oven <br />State Emblem - Beehive <br />State Fish - Bonneville Cutthroat Trout <br />State Flag - State Flag and Seal <br />State Flower - Sego Lily <br />State Folk Dance - Square Dance <br />State Fossil - Allosaurus <br />State Fruit - Cherry <br />State Gem - Topaz <br />State Grass - Indian Rice Grass <br />State Insect - Honey Bee <br />State Mineral - Copper <br />State Motto - "Industry" <br />State Rock - Coal <br />State Song - "Utah, This Is The Place" <br />State Hymn - "Utah We Love Thee" <br />State Star - Dubhe <br />State Tartan - Utah State Tartan <br />State Tree - Blue Spruce <br />State Vegetable - Spanish Sweet Onion <br />State Historic Vegetable - Sugar Beet width:1200;;height:900
  • An der House Rock Valley Road, südlich vom Wire Pass. Hier lohnt sich kein grosses Schild. width:1200;;height:900
  • An der House Rock Valley Road, südlich vom Wire Pass. Hier lohnt sich kein grosses Schild. width:850;;height:638
  • Ein paar Meter südlich von St. George<br />21.4.2004 width:1200;;height:900
  • An der State Road 56 zwischen Panaca und Uvada.<br /><br />3.10.2005 width:1200;;height:800
  • Dieses Schild stand an der State Road 389 zwischen Colorado City und Hildale.<br /><br />27.5.2007 width:850;;height:567
  • Am Highway 89 westlich von Page/AZ. 2002 - 2009 width:1200;;height:800
  • Am Highwaqy 162, aus Colorado kommend in Richtung Moab.<br />28.5.2008<br /> width:1200;;height:800
  • Seit 2009 gibt es neue Schilder in Utah. Eine kleine Auswahl habe ich schon zu bieten.<br />Wie das vorherige Schild am Highway 89 westlich von Page/AZ. Thema: Lake Powell.<br /><br />1.10.2015 width:650;;height:439
  • Dieses Schild steht an der Mexican Water Road, der 191, südlich von Bluff width:599;;height:391
  • Selbe Stelle wie im vorherigen Bild<br />Thema: Zion, in St. George zu sehen.<br />5.6.2012 width:1200;;height:751
  • Irgendwo zwischen Jackson Hole und Salt Lake City<br />Thema: Ski, wie man sieht.<br /><br />4.6.2012 width:1200;;height:900
  • Thema: Wasatch, der Name der Berge im Hintergrund. width:1200;;height:900
  • Am Highway 191, aus Wyoming kommend<br />Thema: Dinosaur<br />24.5.2014 width:1200;;height:900
  • An der SR 40, in der Nähe von Dinosaur/CO<br />Thema: Dinosaur<br />25.5.2014 width:1200;;height:804
  • Irgendwo an der I70 auf dem Weg nach Moab<br />Thema: Arches<br />27.5.2014 width:1200;;height:822
  • Licence Plate Utah width:599;;height:301
  • Licence Plate Utah width:600;;height:272
  • Licence Plate Utah width:600;;height:307
  • Come Back Soon - in Scenic Utah<br />Schaunwermal.... width:850;;height:567
Bild vor