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  • Rockharz 2015 width:650;;height:366
  • bis zu 7 Stunden Wartezeit für einige - bei uns waren es ca. 90 Minuten. width:650;;height:488
  • Glaskontrolle. Ingrid sah wohl nicht seriös genug aus. width:650;;height:488
  • 8.7.2015 18:30 - 19:15<br />Einen stilmäßigen Außenseiter am heutigen Tage bilden die Berliner von WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER. Trotzdem, und obwohl viele Festivalbesucher zu diesem Zeitpunkt noch immer im Anreisestau stehen, kann die Truppe ihr Publikum vor die Bühne ziehen.<br /><br />Nach anfänglichen Problemen mit dem Sound lässt die zunächst vorherrschende Lethargie des Publikums nach. Mit der Zeit kommt ordentlich Bewegung in die Menge. Es wird gehüpft und mitgesungen.<br /><br />Den Aufforderungen der Band zum Mitmachen, -tanzen, Umarmen undWBTBWB Inhalt II ähnlichen Dingen kommen die Fans ohne Zögern nach und geben sich den Animationsversuchen der Band freudig hin. Angesichts der widrigen Umstände von trübem Wetter und mehrstündigem Stau, war dieser Auftritt schlussendlich also ein voller Erfolg für die Jungs von WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER.<br /> width:650;;height:488
  • 8.7.2015 19:45 - 20:45<br />Die magische Nummer Vier des Mittwochabends bildet SUIDAKRA. Mit ihrer musikalischen Ausrichtung, schwankend zwischen Melodic Death und Folk Metal, heizen sie die Stimmung vor der Bühne immer weiter an. Anstatt mit der Zeit die Laune zu verlieren, feiert das Publikum mit jedem neuen Lied immer ausgelassener.<br /><br />Sind es am Anfang nur die ersten drei Reihen vor der Bühne, die zum Takt der Musik ihre Fäuste in die Luft recken, feiert gegen Mitte des Auftritts nahezu das gesamte Publikum mit. Es wird gehüpft und getanzt, Köpfe werden geschüttelt und sogar ein Circlepit entsteht inmitten der immer weiter anwachsenden Menge.Suidakra Inhalt II<br /><br />Als der Frontmann der deutschsprachigen Musikertruppe, Arkadius Antonik, dann noch den zwanzigsten Bühnengeburtstag der Band verkündet, ist die Stimmung am toben. Nach einem gemeinsam eingestimmten „Happy Birthday“ des Publikums, schmilzt auch die letzte Zurückhaltung. Die Feier kann nichts mehr stoppen. Nicht einmal der allmählich einsetzende Regen width:650;;height:488
  • 8.7.2015 - 21:15 - 22:15<br />Die Umbaupause zwischen Suidakra und der nächsten Band ist recht verregnet, weswegen viele der Besucher schnell auf den Campingplatz huschen, um sich regenfest zu machen. Pünktlich zum Start hat sich der Regen aber wieder verzogen und es ist Zeit, dem Stil-Potpourri des Abends eine weitere Zutat hinzuzufügen: Neue Deutsche Härte.<br /><br />STAHLMANN aus Göttingen heißen ihr Publikum ‚Wilkommen In Der Dunkelheit‘ und brettern mit bestem, drückenden Sound los. Ebenfalls willkommen geheißen wird STAHLMANNs Neuzugang am Keyboard, der nun die Samples live darbieten kann. Die reichlich erschienene Menge vor der Bühne geht direkt mit und folgt den Anweisungen von Fronter Mart. Dieser versucht sich mit Erfolg als Animateur und Stahlmann (6 von 9) ein Haufen Klassiker und Hits wie ‚Stahlwittchen‘, ‚Adrenalin‘, ‚Stahlmann‘ oder ‚Der Schmied‘ werden gut abgefeiert.<br /><br />Zum finalen Song ‚Tanzmaschine‘ wird nochmal alles gegeben, dann ist die eine Stunde Spielzeit leider auch schon vorbei und STAHLMANN gehen nach einem starken Auftritt in den Feierabend.<br /> width:650;;height:488
  • Einige Damen freuen sich auf die nächste Band width:650;;height:488
  • 22:45 - 0:00<br />Nach der für Viele anstrengende Reise mit Stau und Verzögerungen, versammelt sich noch eine ansehnliche Menge an Festivalbesuchern vor der Bühne. Trotz der späten Stunde können die Ungarn noch eine beachtliche Stimmung unter den Gästen des ROCKHARZ Open Air erzeugen.<br /><br />Circle Pits und Crowd Surfer lassen  nicht lange auf sich warten. Im Normalfall wäre das wohl kaum erstaunlich, bei der dynamischen Show, welche die Jungs von EKTOMORFEktomorf (6 von 7) darbieten. In Anbetracht der Erschöpfung, die Vielen nach der stundenlangen Anfahrt im Auto aber wohl noch in den Knochen steckt, dennoch eine beachtliche Leistung.<br /><br />Ob spontane Geburtstagsständchen der Menge, oder das gute alte Mitgrölen: EKTOMORF liefern eine tolle und energiegeladene Show am Auftakttag des ROCKHARZ. Möge das Festival so weitergehen!<br /> width:650;;height:488
  • 9.7.2015 - 0:36<br />Zeit ins Bett zu gehen width:650;;height:488
  • 9.7.2015 8:36<br />aufstehen width:650;;height:488
  • 9.7.2015<br />10:45 - gemütliches Beisammensein width:650;;height:452
  • 9.7.2015 - 13:30<br />Einlass width:650;;height:488
  • 9.7.2015 - 14:00 - 14:40<br />Ballenstedt. 14:00 Uhr. Sonne. Wind. Willkommen zum ROCKHARZ Donnerstag und ‚Welcome To The Pit‘ mit DRONE!<br /><br />Ordentlich viel Volk ist zu früher Stunde bei bestem Wetter vor der Bühne erschienen und die Celler von DRONE starten mächtig durch. Zwar treibt einigermaßen viel Wind sein Unwesen, was dem Sound aber keinerlei Abbruch tut. Klar und druckvoll dröhnt DRONEs Neo Thrash aus der PA. Fronter Mutz und seine Mitmusikanten übertragen ihre Spielfreude auf die hungrige Meute vor der Bühne und so ist es nicht Drone (6 von 6) verwunderlich, dass diverse Circle Pits entstehen und schön mitgefeiert wird. Das Highlight des Gigs bildet allerdings der Song ‚Into Darkness‘, bei dem Britta Görtz von CRIPPER als Gastsängerin dazustößt, die sich auch bereits auf dem Album ein Duett mit Mutz liefert. Ein weiterer alter Bekannter hat sich auch wieder eingefunden: Die obligatorische ROCKHARZ Regenwolke, die sich regelmäßig über dem Infield breit macht. Viele Tropfen fallen allerdings nicht und die Wolke weicht der Sommersonne… Alles in Allem also eine saubere Sache und ein starker Auftakt für diesen Donnerstag!<br /><br /><br /> width:650;;height:473
  • 9.7.2015 - 14:50 - 15:30<br />MAJESTY sind mit 200% und vollster Seele Power Metal. Daran würde auch niemals jemand zweifeln. Seit fast 20 Jahren sind sie nun unterwegs und haben sich inzwischen eine große Fanbase erspielt, die sie auch auf dem ROCKHARZ unterstützen. Es sind auch einige Menschen in MAJESTY-Shirts auf dem Gelände unterwegs, überhaupt ist es erstaunlich, wie Viele bereits beim Auftritt dabei sind.<br /><br />Die Truppe um Fronter Tarek ist bester Laune und sichtlich erfreut, so viele Metaller vor die Bühne gelockt zu haben. Dafür wird sich auch mehr DSC_4100als ein mal bedankt, generell sind die Ansagen von einer positiven Grundstimmung geprägt. Das Wetter ist sehr entspannt, die Sonne scheint zwischenzeitlich kurz und es windet leicht. Perfektes Festivalwetter! Vor der Bühne herrscht ebenso beste Laune und die Fans lassen sich durch dauerhaftes Mitsingen, Hände-In-Die-Luft-Recken und Headbangen erkennen.<br /><br />Die Metal-Hämmer wie ‚Generation Steel‘ kommen super an und erzielen ihre gewünschte Wirkung. Instrumente werden gekonnt beherrscht und der Sound sitzt ebenfalls. Insgesamt liefern die Süddeutschen eine gute und überzeugende Show.<br /> width:650;;height:488
  • 9.7.2015 - 15:40 16:20<br />Als nächste Band spielt eine Combo, die vor gar nicht allzu langer Zeit erst aus der Taufe gehoben wurde, aber aus alten Hasen der deutschen Metalszene besteht. Die Rede ist von PANZER, die hier und heute auf dem ROCKHARZ ihre allererste Show spielen. Fronter Schmier, der sonst bei Destruction singt und den Bass bedient, tut dies auch bei seiner neuen Band und ist hervorragend bei Stimme und macht einfach souverän seinen Job. Stilistisch unterscheiden sich PANZER deutlich von Destruction. Wir haben es hier mit Panzer 2 waschechtem Heavy Metal zu tun, mit dem sich auch die beiden anderen festen Mitstreiter Hermann Frank und Stefan Schwarzmann, die früher bei Accept spielten, bestens auskennen und obendrein passt Schmiers Gesang super zur Mucke. Für noch fetteren Sound hat sich das Trio noch einen zweiten Live-Gitarristen engagiert. Kurz gesagt: Der Plan geht auf, die Band hat Spaß, die Leute vor der Bühne ebenso. Ein wahrhaft gelungener erster Gig! width:650;;height:453
  • 9.7.2015 - 16:30 - 17:10<br />Als nächste Band spielt eine Combo, die vor gar nicht allzu langer Zeit erst aus der Taufe gehoben wurde, aber aus alten Hasen der deutschen Metalszene besteht. Die Rede ist von PANZER, die hier und heute auf dem ROCKHARZ ihre allererste Show spielen. Fronter Schmier, der sonst bei Destruction singt und den Bass bedient, tut dies auch bei seiner neuen Band und ist hervorragend bei Stimme und macht einfach souverän seinen Job. Stilistisch unterscheiden sich PANZER deutlich von Destruction. Wir haben es hier mit Panzer 2 waschechtem Heavy Metal zu tun, mit dem sich auch die beiden anderen festen Mitstreiter Hermann Frank und Stefan Schwarzmann, die früher bei Accept spielten, bestens auskennen und obendrein passt Schmiers Gesang super zur Mucke. Für noch fetteren Sound hat sich das Trio noch einen zweiten Live-Gitarristen engagiert. Kurz gesagt: Der Plan geht auf, die Band hat Spaß, die Leute vor der Bühne ebenso. Ein wahrhaft gelungener erster Gig! width:650;;height:421
  • 9.7.2015 - 17:19<br />Pizza Funghi width:650;;height:488
  • 9.7.2015 - 17:20 18:00<br />Letzte Instanz - so ne Art Gothic-Schlager width:650;;height:488
  • 9.7.2015 - 17:52<br />sinnloses rumsitzen width:650;;height:431
  • 9.7.2015 - 18:10 - 18:50<br />Nun sind es die Jungs vom EMIL BULLS, die auf der Bühne stehen. Und sie trauen sich, den, nach eigener Aussage,  „wohl poppigsten Song“ auf dem ROCKHARZ zu spielen. Mit Erfolg! Die Crossover-Musiker schaffen es mit ihrem bunten Mix aus Pop und Hardcore die Menge zum Kochen zu bringen.<br /><br />Auch das Wetter ist glücklicherweise auf ihrer Seite. Die April-Stimmung mitten im Juli zeigt sich von seiner sonnig-windigen Seite und animiert noch mehr zum hüpfen, zum ‚auf die Fresse hauen‘ und abfeiern. Dass da schonmal ein paar Schuhe und Hüte zum Opfer fallen ist wohl durchaus verzeihlich.<br /><br />Frontsäger Christoph „Christ“ von Freydorf zeigte vollen Einsatz und gab sich  publikumszugewandt und trug maßgeblich zur Feierwütigkeit der Menge bei.<br /> width:650;;height:488
  • Inzwischen an einem anderen Ort...... width:650;;height:488
  • 9.7.2015 - 18.55 19:45<br />Obwohl EPICA die Sonne aus ihrem Wolkenversteck locken, wecken die holländischen Symphonic-Metaller erst einmal keine Begeisterung im Publikum. Und dabei strengen sie sich offensichtlich an!<br /><br />Langsam aber sicher steigt die Stimmung an diesem windigen ROCKHARZ-Nachmittag, mit älteren Titeln wie ‚Sesorium‘ und ‚The Obsessive Devotion‘. Frontfrau Simone Simons punktet mit ihrem mittlerweile sehr gutem Deutsch und natürlich auch mit ihrer gesanglichen Leistung (und ihren  perfekt gepflegten Haaren!). Epica (9 von 9)<br /><br />Mein persönlicher Favorit wird gegen Ende der Show performt: ‚Unchain Utopia‘ aus dem neuesten – und sehr gelungenen – Album „The Quantum Enigma“. Epicans – wie sich die Fans der Band nennen – dürfen aber schon gespannt sein, denn die Band arbeitet schon an neuem Material, wie Simons kurz vor Abschluss ankündigt.<br /> width:650;;height:488
  • 9.7.2015 - 19:50 20:40<br />ALESTORM segeln während ihres Auftritts auf den Jubelrufen der ROCKHARZ-Besucher dahin. Von Anfang an recken sich tausende Hände und Fäuste der Bühne entgegen. In den Pausen zwischen den Songs wundern sich einige Fans über das doch etwas ungewohnt wirkende Banner der Metal-Piraten. Auf bunten Regenbogenfarben stehen sich zwei zur Hälfte geschälte Bananen gegenüber, aus deren Hüllen Gänse schlüpfen. Der ALESTORM-Schriftzug ist in knalliger gelber Farbe gehalten und mit bemalten LED-Leuchten dekoriert.<br /><br />Anders als das Banner, hat die Musik der Metal-Piraten von ALESTORM nichts von ihrer Epik verloren. Lauthals singt die Menge gemeinsam mit Sänger Christopher Bowes und fordert eine Flasche Rum. Nach jedem neuen Lied branden die Wellen des Jubels aufs Neue gegen die Bühne.<br /><br />Bei den mit dem Einbruch des Abends kälter werdenden Temperaturen genehmigt sich auch der eine oder andere Konzertbesucher vor der Bühne einen Drink. Der Eine aus einem mitgebrachten Flachmann, der Andere aus einem vor Ort gekauften Plastikbecher. Die wärmende Wirkung entfaltet sich bei beiden. Wem das nicht reicht, der tanzt sich zu Keyboard- und Gitarrenklängen weiter warm.<br /> width:650;;height:454
  • Skalmöld beim Spaziergang erwischt width:650;;height:488
  • 9.7.2015 - 20:50 21:40<br />Für mich: sinnloser Krach<br /><br />Genug mit Spaßmetal, jetzt ist es Zeit für ein Donnerwetter! Nach fettem, orchestralen Intro bricht die kanadische Death Metal Maschinerie KATAKLYSM kompromisslos in das einstündige Set. Der Sound ist nach wenigen Minuten mächtig fett und schön laut und verleiht dem Vierer eine ordentliche Durschlagskraft.<br /><br />Die Setlist ist gespickt mit Hits, was der Menge natürlich sehr gefällt und vor der Bühne ist der Teufel los. Pits, fliegendKATAKLYSM-4e Haare und Crowdsurfer sieht man reichlich. Die Meute geht also ordentlich ab zu Knallern wie ‚Push The Venom‘, ‚Ambassador Of Pain‘, oder dem mächtigen ‚Like Angels Weeping The Dark‘.  Da KATAKLYSM Ende Juli einen neuen Longplayer veröffentlichen, der auf den Namen “Of Ghosts And Gods“ hört, darf neuer Stoff in Form von ‚The Black Sheep‘ selbstverständlich nicht fehlen. Auch dieser Song funktioniert live wunderbar. Endgültig plattgewalzt wird der Acker dann beim finalen ‚Crippled And Broken‘. Geil!<br /> width:650;;height:488
  • 9.7.2015 - 21:03<br />Ein Zyklopenspieß - lecker width:650;;height:488
  • 9.7.2015 - 21:45 22:45<br />DBehemoth (5 von 11)as Tageslicht des ersten Festivaltages schwindet bereits, als BEHEMOTH die Bühne betreten und auch musikalisch einen finstereren Ton anschlagen als die bisherigen Acts des Tages. Die polnische Blackened-Death-Metal-Instanz lässt sich dabei nicht lumpen und fährt eine infernalische und imposante Bühnenshow auf, welche allein für das Auge bereits ein Genuss ist. Der Sound und die Stimmung gehen aber ebenfalls direkt nach vorne und machen den Auftritt zu einem ordentlichen Abriss. Die Setlist steht dabei nicht mehr schwerpunktmäßig auf dem aktuellen Album „The Satanist“ sondern bietet auch Platz für viele ältere Songs der Band. Sichtlich zufrieden verlassen BEHEMOTH nach einer Stunde Spielzeit die Bühne und machen nun Platz für den ersten Headliner des Festivals, Hammerfall. width:650;;height:488
  • 9.7.2015 - 22:50 00:10<br />Mit HAMMERFALL geben sich beim ROCKHARZ Open Air die selbsternannten Templer der Heavy-Metal Musik die Ehre. Schon zu Beginn pilgern mehrere tausend Fans vor die Rock-Stage, um ihre Krieger des Powermetal in Empfang zu nehmen. Von Beginn an geht es schnell und episch zur Sache. Mit ‚Bang Your Head‘ will die Formation aus Schweden das ROCKHARZ-Publikum zum Schwitzen bringen. Bei den nächtlichen Temperaturen eine Herausforderung angemessener Härte für die musikalischen Krieger auf der Bühne.<br /><br />Doch schnell wird deutlich, dass einem echten Templer des Metal selbst solche Herausforderungen keineHammerfall Inhalt II ernsthaften Schwierigkeiten bereiten können. Das Volk vor der Bühne verwandelte sich in ein Meer aus Haaren und sich schüttelnder Köpfe.<br /><br />Bei jedem Lied, zu dem HAMMERFALL-Frontmann Joacim Cans die Menge dazu auffordert, ihre Fäuste zu recken, verwandelt sich dieses Meer scheinbar in eine schreiende Armee kampfbereiter Krieger. Deren Herzen werden am Ende durch den Song ‚Hearts On Fire‘ nochmal mit extra Zunder in Brand gesteckt.<br /> width:650;;height:418
  • 10.7.2015 - 00:15 01:00 - ich bin um 0:30 abgehauen, das Bett rief<br />Zweiter Abend, letzte Band, FIDDLERS GREEN, yay! ‚Folk´s Not Dead‘ ist bei dieser Band Musiktitel und Programm zugleich. Da werden die Violinen gespielt bis die Saiten reißen und die Flöten gespielt bis das Holz springt.<br /><br />Die Erlanger bieten einen krönenden Abschluss des heutigen ROCKHARZ-Festivaltages auf der Bühne. Sie wissen, wie man ihr Publikum motiviert und es findet sich eine beachtliche Menge zu der späten Stunde ein. Diese ist so feierwillig, dass es den Jungs kaum Mühe zu bereiten scheint, eine Wall of Folk (Kuschelversion der Wall of Death) in der tanzenden Menge herauf zubeschwören.fiddlers inhalt II<br /><br />Gespielt werden vorallem die Klassiker der Band von ‚Yindy‘ bis ‚Victor And His Demons‘. Demetsprechend kann die Menge auch so viel mitsingen und -tanzen. Die Band, die nun schon 25 Jahre den Irish Folk am Leben erhält und ihm neues, modernes Leben einhaucht, hat den Rockharzbesuchern heute Abend einen würdevollen Abschluss gewährt.<br /><br /> width:650;;height:488
  • Und jetzt viele Bilder von vielen Leuten quer durch den Garten.... width:650;;height:488
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