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  • Rockharz 2014 - vom 10.-12.7.2014. <br />Das mit dem Warm-Up am 9. Juli habe ich erst ein paar Tage vorher gesehen.<br /> width:320;;height:480
  • Abfahrt Bochum am 8.Juli 22:00 - pünktlich zu Beginn des Spiels Brasilien: Deutschland<br />Ankunft im Premotel Kassel um 23:45 - genau zum Abpfiff des Spiels. 8 Tore verpasst - aber ne tolle Radioübertragung gehört. width:600;;height:450
  • Abfahrt Kassel: 8:00 Uhr.<br />Gummistiefel kaufen bei Hornbach: 8:30<br />Ankunft Quedlinburg: 11:05<br />Einlass zum Festivalgelände: 12:00 width:600;;height:450
  • Platz mit Zelt, Auto und Kühlbox reserviert. Zelt kann nicht aufgebaut werden. Erstens ist da was gebrochen, zweitens sollten das 2 Personen machen, drittens bin ich sowieso zu blöd dafür. width:600;;height:450
  • Also erstmal Pavillions aufbauen width:640;;height:480
  • Zum Glück kommen Helferinnen vorbei und ruckzuck steht das Zelt. Danke Petra und Ingrid.... width:600;;height:450
  • Letzte Kontrolle, dann wird es für mich frei gegeben width:600;;height:450
  • Innenraum, eng aber nicht ungemütlich. Nur das reinkrabbeln störte, beim nächsten Mal werde ich ein mannshohes Zelt haben, falls es ein nächstes Mal geben sollte. width:600;;height:450
  • Regen? Die Zeiten sind vorbei, ab jetzt scheint nur noch die Sonne, also fast nur noch. width:600;;height:450
  • 15:50 - unser persönliches Dixie-Klo wird geliefert. width:600;;height:450
  • Dann geht's zum Festivalgelände, nicht ohne Bier und Gruppenfoto width:640;;height:480
  • Bändchenausgabe width:360;;height:480
  • Hinein width:600;;height:450
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  • Die erste Band, Words Of Wisdom haben wir glaubich verpasst, bin mir aber nicht sicher. Es gab wichtigeres zu tun.... width:600;;height:450
  • Angi, Nora, Petra. Der Getränkestand hiess Ficken, die glauben wohl das wäre lustig..... width:600;;height:407
  • Prost width:640;;height:480
  • Erste bewusst gehört Band: 21Octayne. Ich denk da immer an 190 Octane....<br /><br />Offizieller Text: <br />Die vier Jungs starten mit druckvollem Klang und definiertem Sound in ihr 45.minütiges Set. Das Wetter ist zwar nicht mehr sonnig, sondern dunkle Wolken ziehen wieder auf, macht aber nichts. Dem immer noch nicht allzu zahlreich erschienenen Publikum gefällt der moderne Mix aus fetten Heavy-Passagen und ruhigen Parts. Alle Musiker machen einen hervorragenden Job und spielen alles piksauber runter. So soll’s auch sein, sind die Herren doch alle schon reichlich erfahren im Musikgeschäft – Basser Andrew ‘The Bullet’ Lauer spielt beispielsweise in der Live-Band von Paul Gilbert, der trotz der Kürze der Zeit sogar ein feines Bass-Solo auf seinem 6-Saiter zum Besten gibt. Alles in allem also ein richtig guter Auftritt einer Band, dessen im Mai veröffentlichtes Album ”Into The Open” auf jeden Fall mal angecheckt werden sollte! width:600;;height:450
  • Ohne Worte width:600;;height:447
  • Weiter geht es mit den Hamburger von IRON SAVIOR, die mit klassischem Speed/Power Metal die Zuschauer auf der Devil’s Wall Stage einheizen. Genau auf diese Einheizer-Rolle hat sich die Band auch vorbereitet und bestreitet ihren Gig sehr mitmach-tauglich. Die Fans werden regelmäßig zum Mitsingen- und klatschen aufgefordert. Dieser Bitte folgt das Publikum gerne, auch wenn die großen Massen noch nicht vor der Bühne zu finden sind. Gut kommen auch die “populärmusikalischen” Aktionen an, wo kurz (unter anderem) BONEY M angestimmt wird und auch von den Zuschauern kräftig mitgesungen wird.<br />Für den ersten Festivaltag legt die Truppe hier schon ein ordentliches Brett vor. width:600;;height:389
  • Wie zuvor IRON SAVIOR  ein ordentliches Brett vorgelegt haben, legen nun BRAINSTORM ein ordentliches Brett nach! ”Sch*** auf das Halbinale – wir sind doch sowieso schon fast Weltmeister!” heißt es vom charismatischen Fronter Andy B. Franck und so rockt der Schwaben Fünfer praktisch den Countdown zum Halbfinalspiel Niederlande vs. Argentinien, das mit Sicherheit doch den ein, oder anderen interessiert.<br /><br />Wo BRAINSTORM aufspielen ist Spaß garantiert, vor allem dann, wenn auch noch der Sound stimmt. Davon überzeugt sich der Tonmann mehrfach selbst, indem er öfter ins Publikum marschiert und lauscht. Der Sound ist, wie gesagt, gut und auch die geschliffenen Soli der Gitarristen kommen ordentlich raus und die Band hat sichtlich Lust und Spaß zu spielen. Mittlerweile sind auch zahlreich Menschen vor der Bühne erschienen, die dem Treiben der Musiker folgen und sehr schön mitmachen. width:599;;height:398
  • RHAPSODY OF FIRE spielen ein anderthalbstündiges Set mit den besten Songs ihrer über 20-jährigen Laufbahn. Aus ihrer großen Zeit spielen RHAPSODY OF FIRE  ‘Unholy Warcry’.<br />Manko des Auftritts ist der nicht optimal abgemischte Sound, der die orchestralen Parts nicht angemessen in die Songs integriert. Trotzdem sind die Besucher größtenteils sehr begeistert und fordern nach dem Konzert nach mehr RHAPSODY OF FIRE. Kurz nach Mitternacht endet somit der ROCKHARZ-Mittwoch mit einem würdigen Auftritt der italienischen Power Metal Legende. width:599;;height:423
  • Ich konnte das Konzert leider nicht bis zum Ende ansehen da meine Knie wackelten und ich keinen festen Stand mehr hatte. Nach einen kurzen Schläfchen unterm Pavillion sorgte Ingrid dafür dass ich heil ins Bett kam. width:640;;height:480
  • 10.7.2014 - 2. Tag<br />Lange Schlange vorm Eingang, es ging aber recht schnell bis alle drin waren. Sommer, Sonne, Sonnenschein, beste Laune und Vorfreude auf den kommenden Tag. Treffpunkt ganztägig für alle an der linken Bierbar. Einer war immer da wenn man mal ne Pause machen wollte..... width:600;;height:450
  • Als erste Band auf den “großen” Bühnen dürfen BATTLE BEAST ran, die mit klassischem Heavy Metal die Meute aufheizen. Der Gesang kommt, für dieses Genre ja doch recht unüblich, aus weiblichem Halse. Die Träller-Elsen Nummer bleibt den Fans hier zum Glück erspart. Noora legt hier ein sauberes Brett vor, das sich vor den männlichen Kollegen nicht zu verstecken braucht. In der Mittagssonne, ja, richtig gelesen – SONNE! – vor der Bühne ist schon ordentlich was los, vor allem wenn man bedenkt, dass BATTLE BEAST den Tag eröffnen.<br /><br />Die Zuschauer sind bereits in guter Laune und feiern die Mucke der Finnen ordentlich ab, hier werden Fäuste in die Luft gereckt und die Mähnen geschüttelt.<br /> width:600;;height:450
  • Nach gepflegtem Heavy Metal aus Finnland kommt nun Thrash/Melo Death aus dem Ruhrpott von THE VERY END. Vorher ist allerdings für Sekunden erstmal kräftiger Regen auf dem Programm. Der Regen verschwindet so schnell, wie er gekommen ist und schon steht die Band auf der Bühne.  Die Jungs sind gut abgemischt, allerdings macht im Lauf des Gigs eine Wolke am blauen Himmel negativ auf sich aufmerksam, indem sie sich erdreistet, nochmal Regen abzulassen. Die Leute vor der Bühne scheint es aber nicht zu stören. width:600;;height:450
  • Mit einem atmosphärisch, treibenden Intro beginnen HAMMERCULT aus Israel gegen 15:40 ihre Sow auf dem ROCKHARZ. Ihr charismatischer Sänger Yakir, welcher sich stimmlich irgendwo zwischen fiesem Black/Thrash und 80er Oldschool, mit einem Hauch von Hardcore  bewegt, wirbelt wie ein Irrwisch über die Bühne und feuert die Menge, welche sich trotz der nachmittäglichen Hitze schon zahlreich eingefunden hat, immer wieder und weiter an. width:600;;height:450
  • Diese hat merklich Laune und beginnt schon nach dem dritten Song den ersten Moshpit des Tages, ohne dabei die übliche Menge Staub aufzuwirbeln, da es die letzten Tage ordentlich geregnet hat. Die beiden Gitarristen Alex und Guy Ben, sowie Bassist Elad haben sichtlich Spaß an Bewegung und toben in allerfeinster (und durchaus positiv zu bewertender) Posermanier über die Bühne. Gegen Mitte ihres Sets sind die Massen soweit angeheizt, dass sie sich auch noch zur ersten Wall of Death formieren lassen, welche die Band in die Mitte ihres Songs ‘We Are Hammercult’ einbauen. Während ein Teil des Publikums den, dem Titel nachempfundenen, Refrain mitsingt, springt der Rest freudig und gutgelaunt aufeinander zu. Ein feiner Gig der Herren aus Israel! width:600;;height:404
  • Gruppenfoto an der Bar width:640;;height:480
  • Zum Nachmittag leiten countryartige Klänge den Autritt von PETER PAN SPEEDROCK ein. Kurz darauf erschallt schneller, dreckiger Rock ‘n Roll über das zunächst noch dünn besuchte Festivalgelände. Zu Beginn hat die Band noch kein leichtes Spiel, die Meute in Bewegung zu bringen. Erst nach einer entsprechenden Aufforderung kommen tatsächlich Circle Pits und Moshpits zustande, sind im Folgenden aber auch ohne höfliches Fragen seitens der Band zu beobachten. Somit spielen sich PETER PAN SPEEDOCK mit hohem Tempo durch ihre 40 Minuten des Auftritts und können im Laufe der Zeit immer mehr Besucher vor die Bühne locken. Diese zeigen sich zum Ende sichtlich zufrieden und verabschieden die Musiker mit ordentlichem Beifall. width:600;;height:450
  • Um 17:20 Uhr beginnen die deutschen Folk-Metaller von VOGELFREY ihren Auftritt auf der Rock Stage. Die Hamburger sollten eigentlich den Donnerstag eröffnen, haben aber einen lustigen Slot-Ringtausch mit Battle Beast und Insomnium vollzogen, letztere spielen nach ihnen auf der Dark Stage während Battle Beast das Festival bereits um 14 Uhr eröffnet haben.<br />VOGELFREY spielen die besten Songs ihrer zwei bisherigen Alben, die sie in ihrer bereits zehnjährigen Karriere veröffentlicht haben. Besonderes Highlight dabei ist die bekannte Mitsing-Nummer ‘Heidentod‘, für die sich sowohl Metalheads als auch Folk-Fans begeistern können.<br /> Das Publikum zeigt auch bei allen anderen Songs wie zum Beispiel ‘Feenfleisch’ große Begeisterung beim Mitsingen, Springen und Klatschen zu durchgängig gutem Wetter.<br /> width:600;;height:400
  • Mit großer Begeisterung seitens des Publikums werden INSOMNIUM am frühen Abend des ersten vollen Festivaltages empfangen. Bereits zum Intro ist die Menge voll dabei und feiert die Finnen mit emporgereckten Armen und Jubelrufen ab. Von ‘The Primeval Dark’ schwenken INSOMNIUM direkt in ‘While We Sleep’ um. Mit schnell verfliegender Zeit kommt die Band mit ‘The Promethean Song’ zum Ende ihres Auftritts. Mit Zugabe-Rufen werden INSOMNIUM verabschiedet, sowohl Band, als auch Publikum sind sichtlich zufrieden. width:600;;height:450
  • Nach Melancholie von INSOMNIUM ist es nun aber mal Zeit für etwas gute Laune. Diese kommt in Form von D-A-D auf die Bühne. Die Dänen verstehen es bereits seit 32 Jahren sehr gut, wie man Menschen mit gepflegtem Hard Rock begeistert. Dabei ist es vielleicht nicht unbeding die Musik, die D-A-D so sehenswert macht, sondern viel mehr ihre Entertainer-Qualitäten. Die Herren wissen eben, wie man mit einem Publikum umgeht und so feuern sie ein schönes Animationsprogramm mit reichlich Posing und Bewegung auf der Bühne ab. width:600;;height:398
  • Vor allem Basser Stig Pedersen fällt auf durch sein extravagantes Bühnenoutfit und seine ebenso extravaganten Bässe. Band und Fans haben also sichtlich Spaß, bevor es gleich mit Sodom eine gute Portion deftiger wird. width:600;;height:450
  • Merch? Zu voll..... width:600;;height:457
  • Kurz vor acht beginnen die Ruhrpott Thrash-Urgesteine von SODOM mit ihrem Auftritt auf der Dark Stage.  Die Jungs um Tom Angelripper spielen ein Best Of ihrer in über 30 Jahren Bandgeschichte erschienenen 18 Alben. Zuletzt bespielten sie das ROCKHARZ im Jahr 2008, als es noch in Osterode stattfand.<br />Zwischen den Songs bedankt sich die Band für die lange Fan-Treue und redet über das Finale der Fußball-Weltmeisterschaft, bei dem SODOM natürlich auf einen Sieg der deutschen Nationalmannschaft hoffen.<br /> width:600;;height:364
  • Mit AMORPHIS steht nun der nächste Leckerschmecker für ganz viele Metalheads auf dem Programm. Vor der Bühne ist es ordentlich voll und die sechs Finnen rocken mit ‘Shades Of Gray’ gut los. Nach nur wenigen Sekunden singen die Fans lautstark und textsicher mit.<br />Von soundtechnischer Seite ist der Auftritt anstandslos und Alles in Allem haben AMORPHIS einmal mehr bewiesen, was sie doch für eine tolle Liveband sind! width:600;;height:450
  • Saltatio Mortis waren gar nicht so schlimm wie ich gedacht habe. Von der Bierbude aus ganz nett anzusehen und zu hören - wenn man sich nebenbei unterhält und Essen holt und so. Und die Zeit bis Sabaton ging gut rum..... width:639;;height:480
  • Wenn man von SABATON berichtet, sollte man am besten kurz die negativen Sachen abhaken und sich dann auf die lange positive Liste konzentrieren.  Die Bühnenshow wird durch viele Pyros untermalt und macht einiges her. Die Band ist wie immer in allerbester Stimmung und braucht das Publikum nicht einmal zu animieren.<br /><br />Die riesige Menge vor der Bühne singt auch von ganz alleine jede Zeile mit, springt, klatscht, mosht und headbangt. Die erste Hälfte des Sets wird vor allem durch Titel vom neuen Album “Heroes” dominiert, während die zweite Hälfte mehr Klassiker im Stile von ‘Primo Victoria’ enthält. width:600;;height:324
  • Nervig sind die vielen Crowdsurfer, die sich ihren zusätzlichen Spaß auf Kosten anderer machen wollen und so muss man sich alle paar Minuten umdrehen, wenn man keinen Stiefel im Gesicht haben will. width:600;;height:450
  • Der Donnerstag neigt sich dem Ende zu und KORPIKLAANI bringen ihn zum Abschluss. Den Festivalgästen steckt der lange Tag offenkundig noch nicht in den Knochen und so ist eine rege Beteiligung vorhanden. Mit Ausnahme von ‘Vodka’ und ‘Wooden Pints’ präsentieren KORPIKLAANI ein Set mit komplett finnischen Songs und emanzipieren sich damit ein wenig von dem Status als vornehmliche Sauflied-Band zu einer sehr sehenswerten Folk-Metal-Band. Passend dazu ist auch der Sänger deutlich sicherer in der Spur, als man es früher bei einigen Auftritten beobachten konnte.<br /><br />Ein kleines Manko war der teils etwas seltsam abgemischte Sound, der Stimme und Folkinstrumente stellenweise untergehen ließ. Besonders auffällig war das bei dem Song ‘Rauta’. Davon ließ sich das Publikum jedoch nicht beeindrucken und brachte den ersten vollen Festivaltag zu einem guten Abschluss.<br /> width:600;;height:411
  • Ein letztes Bild width:640;;height:480
  • Anschliessend noch ne Gulaschsuppe unterm Pavillon essen und dann ab in die heia. width:640;;height:480
  • 11.7.2014<br />Frühstück und gemütliches Beisammensein. width:600;;height:450
  • Dynamite, Nothnegal, Gingerpig  und Neretoir haben wir sausen lassen, um kurz vor 14 Uhr ging's auf zum ersten Konzert. width:640;;height:480
  • Der maskierte Bluterguss HÄMATOM lockt mit seinem modernen Metal mit fetten NDH Einschlag doch beachtlich viele Leute vor die Bühne. Vom ersten Song an geht das Publikum gut mit. Sänger Nord braucht die Menge gar nicht zu animieren, stachelt sie aber trotzdem noch weiter an. Das kann er wahrlich gut. Besonders beim letzten Stück ‘Leck Mich’ wird nochmal alles gegeben. Wie auch gestern bei The Very End ist auch unsere liebe kleine Regenwolke wieder über dem Infield und lässt ein paar Tropfen fallen, mehr aber zum Glück auch nicht. width:600;;height:420
  • 2. Frühstück - ein Champignon-Ananas-Baguette width:600;;height:450
  • Hawaiihose - sehr viel bequemer als die Kammuflahsch-Hose width:640;;height:480
  • Wolfheart - <br />ich fand's langweilig.... width:600;;height:411
  • Pinkeln geht immer und überall width:600;;height:396
  • Weiter geht es mit den Schweden BULLET, die ordentlich die Katze aus dem Sack lassen. Die Sonne knallt mit voller Kraft auf die Fans vor der Bühne. Diese lassen sich durch solche Kleinigkeiten aber nicht abschrecken und feiern ihre Kapelle ab. Mitgeklatscht wird schon richtig gut, ein paar wenige Zuschauer lassen sich auch zum Headbangen hinreißen, mehr ist in der Hitze aber einfach nicht drin.<br />Der Sound sitzt auch bei dieser Band wie angegossen.  Im Vergleich zum letzten Jahr gab es in diesem Punkt einen riesigen Qualitätssprung. width:600;;height:403
  • Kurz posieren und dann zum Bierstand width:600;;height:450
  • Zum Nachmittag beschallen EINHERJER aus Norwegen das Festivalgelände. Die Reihen sind zu diesem Zeitpunkt offengesagt recht lichte und vor allem weiter hinten wirkt das Publikum eher lethargisch. Möglicherweise durch die immernoch brennende Sonne. EINHERJER haben <br /><br />Mir war es zu langweilig, ich bin auf nen Anruf bei Uli nach Hause gegangen. width:599;;height:370
  • Nicht ohne unterwegs nen Shirt zu kaufen, es war endlich leer geworden am Merch-Stand. width:600;;height:450
  • Gruppenfoto width:640;;height:480
  • noch nen Gruppenfoto width:640;;height:480
  • und noch eins width:640;;height:480
  • Bei mir bekommt fast jeder eine 3. Chance, also auch Xandria. Musikalisch gefällt's mir, wenn nur der Gesang nicht wäre. Aber es war nicht so schlimm wie erwartet, die Tonlage stimmte meistens bei dieser Playbackshow. Trotzdem hörte es sich von weiter weg besser an....<br /><br />Offizieller Kommentar: Die zahlreich erschienenen Fans feiern XANDRIA mit viel Beifall, Jubel und erhobenen Händen. Dazu kommt vereinzeltes Headbangen und Mitsingen, sofern letzteres bei der hohen Gesanglage möglich ist. Soundtechnisch sind alle Instrumente perfekt abgemischt, was grade in diesem Bereich wichtig ist width:599;;height:413
  • weiter weg heisst an den Fressbuden, bei den Hot Dogs zum Beispül width:223;;height:480
  • Destruction. Die Band hat Bock und präsentiert sich den Fans äußerst spielfreudig bei herrlichstem Festivalwetter! Lediglich der Sound wird vom ständig drehenden Wind etwas verweht, macht aber nicht viel, ist immer noch ok. Unterm Strich haben wir einen tollen Gig gesehen und freuen uns auf die angekündigte Tour im Herbst! width:599;;height:439
  • Die bayrischen Epic-Metaller von EQUILIBRIUM haben vor nicht allzu langer Zeit ihr viertes Album “Erdentempel” auf den Markt gebracht. Auf dem diesjährigen ROCKHARZ erfährt das Album eine der ersten Livepräsentationen. Die Setlist ist dementsprechend stark darauf ausgelegt. Einleitend mit ‘Was lange währt’ wird eine Mischung mit Tracks vom “Erdentempel” und alten Klassikern geboten. Möglicherweise hätten EQUILIBRIUM ihre Ansagen etwas kürzer fassen können, um die Spielzeit besser ausnutzen zu können.  Dabei gibt es erstaunlich oft eine Wall of Death, sogar bei dem dafür eigentlich untypischen Song ‘Karawane’. Die Situation mit den Crowdsurfern ist stellenweise auch schwer tragbar. Insgesamt ist das Publikum also gut dabei, zahlreich erschienen und schlussendlich wohl auch zufrieden.<br /> width:600;;height:401
  • Hier ist er nun, der Surprise Act des heutigen ROCKHARZ-Freitags, der bestimmt viele Spekulationen schürte: EKTOMORF!  Die Ungarn um Fronter Zoltan Farkas machen von Beginn an richtig Druck und heizen das Publikum richtig an. Dieses geht auch ganz brav den Anweisungen nach indem es geschlossen springt und die Fäuste reckt, passend zum Titel ‘Show Your Fist’. EKTOMORF liefern einen energetischen Auftritt hoch drei ab und fordern immer wieder zum Mitsingen auf zu Tracks wie ‘Outcast’. Obendrauf gibt es noch das Slayer Cover ‘I Hate You’, das im EKTOMORF-Gewand sehr gut kommt. Geiler Gig!<br /> width:600;;height:432
  • Es liegt noch nicht viele Monate zurück, dass Angela Gossow, langjährige Sängerin von ARCH ENEMY, ihren Rückzug vom Mikro verkündete. Als Nachfolgerin wurde der kleine Wellensittich Alissa White-Gluz (auch vom Kamelot bekannt) vorgestellt, welche zuvor bei The Agonist tätig war. Und hier präsentieren sich ARCH ENEMY sehr souverän, alte wie neue Songs werden von der neuen Sängerin authentisch und sicher zum Besten gegeben. Natürlich klingt Alissa anders als Frau Gossow, aber stimmlich passt hier alles. Auch ihre Frontfrauqualitäten sind super. Die Festivalgäste sehen das ähnlich und gehen bei dem Auftritt ordentlich mit. width:599;;height:400
  • ”ROCKHARZ – gebt mir ein ‘Yeah’ !” schallt es pünktlich über den ballenstedter Acker. Die hamburger Power Metal Institution HELLOWEEN startet furios mit ‘Eagle Fly Free’ in ihr einstündiges Set. Nach nunmehr dreißig Jahren  Bandgeschichte sind die fünf Musiker immer noch nicht müde und spielen sympathisch wie eh und je. Besonders charismatisch wirken dabei die beiden verbliebenen Gründungsmitglieder Michael Weikath und Markus Großkopf an Gitarre und Bass. Speziell bei Ersterem ist es immer wieder eine Freude, ihm beim Spielen zuzuschauen. Zwischendurch lässt Fronter Andi Deris immer wieder Ansagen vom Stapel und veranstaltet Animation mit dem Publikum.<br /><br />Für die letzten zwei Stücke werden sogar noch dicke, fette Kürbisse aufgeblasen. So hat hat ein HELLOWEEN Stage-Set doch auszusehen!<br /> width:599;;height:399
  • Nachdem sie letztes Jahr das Festival abgesagt hatten, bespielen CHILDREN OF BODOM am Freitag den Headliner-Slot auf der Rock Stage. Dort bieten sie ihr 70-minütiges Set mit dem Besten aus acht Alben Bandgeschichte. <br />Einziger Kritikpunkt sind die sehr vielen Crowdsurfer, die sowohl für Security als auch Fans phasenweise eine starke Belastung darstellen und wegen denen sogar einige Fans aus der Menge geholt werden müssen.<br /><br />Das war's. Eisregen und 9mm haben ohne mein Besein gespielt. width:600;;height:415
  • 12.7.2014 - Guten Morgen width:640;;height:480
  • Neuer Tag - neue Musik.<br />Fjoergyn machten den Anfang. Ich war neugierig weil die beim Frühstück anwesenden Damen (ausser Petra und Ingrid, die die Band noch nicht gesehen hatten) schwärmten wie toll der Sänger aussehe. Hat nichts mit der Musik zu tun, aber ich wollte mal sehen wie einer aussieht der die Mädels zum sabbern bringt. <br />Ja, immerhin war zu sehen wer gemeint war, die anderen 4 sahen nämlich recht scheisse aus. Musikalisch nett gegrunzt, textlich in der Gutmensch-Vegatarier-Grünenwähler-Ecke. Naja....<br />Die folgenden Harmann und Unzucht habe ich ausfallen lassen, obwohl auch bei Unzucht nette Jungs spielen sollten, auch hier waren die jungen Mädchen ganz hin und weg. Mir egal, wer Unzucht heisst muss nicht in meine Ohren kriechen.....<br />Ich war am Zelt und habe auf Gloryhammer gewartet..... width:600;;height:395
  • Vorher spielten noch Motorjesus eine Art Gute-Laune-Heavy-Rock. MOTORJESUS machen einen wirklich guten Job und versprühen mit charmanten Ansagen und kleinen Anekdoten. Zum guten Schluss des Gigs geben MOTORJESUS noch ein kleines Medley zum Besten, in dem sie z. B. ‘T.N.T.’ von AC/DC und ‘Living After Midnight’ von Judas Priest verwursten. Danach hat die Band endgültig gewonnen und darf getrost Feierabend machen! width:600;;height:418
  • Da können Angus McFive und seine Mannen nicht mehr weit sein.... width:600;;height:450
  • Power Metal muss keinen Hehl daraus machen, gelegentlich etwas cheesy zu sein. GLORYHAMMER treiben dies auf die Spitze und treffen damit genau den Nerv der Festivalgäste. Am Keyboard steht zwar mit Christopher Bowes von Alestorm eine bekannte Persönlichkeit, aber dafür, dass es erst ein Album von GLORYHAMMER gibt, ist das Infield verdammt gut gefüllt. Passend zum Thema der bösartigen, untoten Einhörner treiben sich einige Besucher in entsprechenden Ganzköperkostümen herum. Die zwischen den Songs eingeübten Choreographien trägt die Menge aktiv mit, sei es das Fäusteheben im Kanon, ein schottischer Schlachtruf, oder das demütige Niederknien während einer Krönung zum Ende des Auftritts. GLORYHAMMER sind sichtlich beeindruckt und angetan von ihrem Publikum und verabschieden sich mit einem breiten Grinsen von der Bühne. width:600;;height:425
  • Immer nur schwarz wird langweilig, ich hab meine Batikshirts vorgestellt width:640;;height:480
  • WampenLal@ width:360;;height:480
  • Gut zu erkennen width:640;;height:480
  • Neues Shirt - Gruppenfoto width:640;;height:480
  • sieht noch besser aus als das andere BuntShirt width:640;;height:480
  • unauffällig..... width:640;;height:480
  • Guten Hunger width:640;;height:480
  • HotDog width:640;;height:480
  • ‘Welcome to the Pit!’ heißt es nun beim nächsten Act des sonnigen Samstags! BORN FROM PAIN aus den Niederlanden haben Pfeffer im Hintern und bolzen gepflegten Metal mit gewaltiger Hardcore-Attitüde, bzw. Hardcore mit Metal-Einschlag über den Acker.<br />Kurz gesagt: Knüppel aus dem Sack width:600;;height:450
  • Kissin' Dynamite, eine Art Steel Panther Kopie, die ihrerseits wieder eine Mötley Crüe Kopie sind.<br />“Hallo Rockharz! Wir sind KISSIN’ DYNAMITE und jetzt gibt es auf die Fresse!” Eigentlich reicht diese Ansage bereits aus, um den Gig der Truppe zu beschreiben. Die Bude ist zwar noch nicht wirklich voll, aber ansonsten kann man hier nichts kritisieren. Die Musik wie auch die Band gehen richtig nach vorne und verbreiten eine weltklasse Stimmung . Auf wie vor der Bühne regiert die Party. Die Musiker und vor allem Sänger Johannes sind unermüdlich unterwegs und reizen wahrscheinlich jede je erfundene Pose des Heavy Metals aus. <br />Nett..... width:599;;height:477
  • Es ist nun mal wieder an der Zeit für reinrassigen Power Metal. Mit PRIMAL FEAR steht nun eine Band auf der Bühne, die schon lange erfolgreich im Geschäft ist. Das merkt man den Jungs um die menschliche Fliegersirene Ralf Scheepers auch an. PRIMAL FEAR zocken routiniert ihr Set und bieten mit viel Bewegung eine agile Bühnenshow. So richtig gut mitgehen tut die Menge vor der Bühne allerdings nicht, dennoch werden Songs wie die Hymne ‘Angel In Black’ brav mitgesungen.<br /><br />Die Damen beklagten zuviele hohe Töne, ein bißchen zuviel Geschrei des Sängers. Lange nicht so schlimm wie bei Helloween, aber..... width:600;;height:343
  • Irgendwann spricht mich einer an und bedankt sich für unsere Geschichte der ersten Cruise, durch die er aufgs Bott gekommen ist. Hab ich noch nie gesehen den Typ - aber der war so langweilig dass man den auch nicht sieht wenn man ihn sieht. width:640;;height:480
  • UNLEASHED feiern Geburtstag! 25 Jahre ist die schwedische Death Metal Maschinerie bereits in Gang. Laut Ansage sollen auch noch 25 weitere  folgen.  Muss nicht unbedingt sein, ich fand's langweilig, wie auch schon beim Metal Hammer Paradise.... width:600;;height:450
  • Noch nen Gruppenfoto, mit irgendwelchen Franzosen width:640;;height:480
  • Druckvoll dröhnt die niederländische Vernichtungsmaschine LEGION OF THE DAMNED aus der PA und überall sieht man Leute entspannt vor sich hingrooven. Auf Deutsch wird sich von der Bühne aus immer wieder gen Publikum bedankt und sowohl die Fans als auch die Band haben sichtlich Spaß. <br />Belangloses Geknüppel, ich habe nicht wirklich hingehört..... width:600;;height:450
  • Glückwunsch an Karin, diese ist gerade Mutter geworden und kann deshalb nicht auf dem ROCKHARZ spielen. Ersetzt wird diese durch einen männlichen Kollegen, der seinen Job wirklich klasse macht. Die Songs hat er drauf und der Rest der Band spielt ebenfalls verdammt tight. Das Infield ist bereits gut gefüllt.<br /><br />An den Publikumsreaktionen lässt sich ablesen, dass die allermeisten auch wegen SONIC SYNDICATE da sind und nicht zufällig umherstreunen. Der Circle Pit ist richtig groß und kann sich sehen lassen, allgemein wird hier so viel gemosht wie bei wenigen anderen Bands. Ein kleiner Stimmungsdämpfer ist der plötzlich einsetzende Regen, der viele der Zuschauer in die Bierzelte treibt.<br /> width:600;;height:375
  • Warten auf einen Unzüchtigen..... width:600;;height:450
  • Dichte Wolken bedecken die am Horizont noch hell scheinende Sonne, als TIAMAT am frühen Abend auf dem ROCKHARZ zu Gast sind.  Es dauert nicht lange, bis das Publikum von den einfühlsamen Tönen in den Bann gezogen wird. Für eine Stunde versinkt der Harz in geradezu hypnotischem Schwermut, vereinzelt stehen ineinander verschlungene Paare in der Menge. Die Atmosphäre von TIAMATs Musik wird bestens transportiert. <br /><br />Mein Fazit: langweilig...... width:599;;height:399
  • Nur weil einer ne kurze pinkende Badehose anhat muss er noch lange nicht lustig sein. Auf die Entfernung hörte es sich aber ganz nett an, Musik und das Geschwätz zwischen den Liedern. Achja, es geht um Knorkator..... width:600;;height:407
  • Nach schwedischem Schwermut von TIAMAT kommt nun der Weckruf von KNORKATOR. Die berliner Stimmungsgaranten gehören zu den Bands, die es einem Schreiberling nicht unbedingt einfach machen, die Stimmung bei einem Konzert gebührend einzufangen. Man könnte Romane über die Auftritte schreiben, das würde aber den Rahmen sprengen.<br /><br />So, um nicht tatsächlich noch auf Romanlänge zu kommen, ist jetzt aber auch Schluss. Man kann nur jedem Metalfan, der kein Kind von Traurigkeit ist, empfehlen, sich KNORKATOR einmal live zu geben! width:600;;height:425
  • Vor dem Headliner am Samstag spielen POWERWOLF auf der Dark Stage. .<br />Soundtechnisch dominiert bei POWERWOLF das Keyboard mit seinem bandtypischen Kirchenorgel-Sound. Aber auch alle anderen Instrumente, sowie der oft mitgesungene Text von Attila Dorn, kommen gut an. Der Drumbeat wird oft mitgeklatscht und bei schnelleren Passagen erfolgt viel Headbanging von Seiten der Fans. Dafür findet bei POWERWOLF wenig Crowdsurfing statt, was insgesamt für mehr Ruhe als bei vielen anderen Konzerten des Festivals sorgt.<br /><br />Für mich ist das Festival hiermit beendet, In Estremo wird wie immer prinzipiell nicht angesehen, nur aus der Entfernung gehört. Auf stumm schalten geht nicht .....<br />Feuerengel und Heidevolk blieben auch ungehört. width:600;;height:338
  • 13.7.2014 - Abschied. Herzzerreissende Szenen spülen sich ab width:640;;height:480
  • Tüss - See you in Miami width:640;;height:480
  • das wars..... width:360;;height:480
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