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  • Der Friedhof der Neonbeleuchtungen - man hört häufiger darüber in letzter Zeit. Dieser Neon Boneyard ist nur auf Voranmeldung zu besichtigen, Dienstags bis Freitags um 12 und 14 Uhr. Preis 15 $ pro Person. Rucksäcke, Kamerataschen und Stative sind nicht erlaubt, Fotos zu kommerziellen Zwecken verboten. width:1200;;height:800
  • Wir kannten den Friedhof schon seit ein paar Jahren, aber nur über den Zaun blickend. Geführte Touren waren nämlich nur an sehr wenigen Tagen und nie wenn wir in Vegas waren. Durch den gestiegenen Bekanntheitsgrad gibt’s mittlerweile fast tägliche Touren und wir waren endlich zum richtigen Zeitpunkt in der Stadt. width:850;;height:1116
  • Wir kommt man hin? Man fährt den Strip in nördliche Richtung, kreuzt die Fremont Street und den Highway und biegt dann rechts in die McWilliams Street ein. Und schon ist man da.<br />Ein neu erbauter Park mit nettem Zeichen ist nur durch einen Zaun zu sehen - er wurde kurz nach der Eröffnung wieder geschlossen weil es drinnen funktionierende Steckdosen gab und sich alle Obdachlosen mit ihren George Foreman Grills hier trafen. width:1200;;height:800
  • Auf der anderen Straßenseite ist der “richtige” Boneyard. Bei unserer Tour waren so viele Touristen dabei dass wir in 2 Gruppen unterteilt wurden. Nach dem Ausfüllen eines Zettels, einer für Verheiratete, zwei für unverheiratete Paare , mit so sinnvollen Fragen wie der heimischen Telefonnummer, begann Mitch, unser “Reiseleiter” mit der Tour. width:1200;;height:800
  • Die obligatorische Frage nach dem Heimatland durfte nicht fehlen - 8 Deutsche, 8 Amis, 2 Japaner, 2 Sonstige.<br />Der durchschnittliche Besucher kommt meistens aus Europa oder Amerika, wenige Asiaten (noch), so gut wie keine Einheimischen. Ein Las Veganer pro Woche wäre ein guter Schnitt, erzählte Mitch.<br /><br />Dann erzählte er eine endlos lange Geschichte über das zukünftige Visitor Center, vor dem wir standen und seinem Architekten. Ich hatte keine Lust aufs zuhören, wusste aber dass dieses Haus früher neben dem Riviera gestanden hatte, mit komplettem Dach. width:800;;height:1200
  • Wahrscheinlich standen wir nur unter dem Dach, weil dort Schatten war. Nach 30 Minuten ging es endlich weiter, wir betraten die heilige Umzäunung wo wir 60 Minuten lang zuhören und knipsen durften. Hat uns sehr gut gefallen. width:1200;;height:800
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  • Weiter geht's rund um die Fremont Street width:1200;;height:800
  • Mit der Aufstellung des "Hacienda Horse and Rider" an der Kreuzung Las Vegas Boulevard/Fremont Street wurde das Neon Museum offiziell eröffnet.<br />Das Schild war seit 1967 am Hacienda Hotel installiert, das es mittlerweile nicht mehr gibt. Genausowenig wie Neonschilder, heute geht alles mit LEDs..... width:1200;;height:675
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  • Das Schild stand seit 1961 auf dem Dach des Flame Restaurants. width:800;;height:1200
  • Dieses Zeichen stand seit ca. 1960 an der Red Barn Bar an der Tropicana Ave. width:800;;height:1200
  • Dieses Schild stand seit ca. 1940 am Chief Hotel auf der Fremont Street. Das Hotel gibt es mittlerweile nicht mehr. width:1200;;height:800
  • Maskottchen der Anderson Dairy, die es seit 1907 in Las Vegas gab. Diese Molkerei kann heute noch besichtigt werden, mit animierten Kühen und einem free Ice am Ende der Tour. width:1200;;height:800
  • Diese Wunderlampe stand seit 1966 am Aladdin Hotel. width:1200;;height:800
  • Dieser Blumenladen war war Ende der 40er Jahre in Las Vegas. width:1200;;height:800
  • Nevada Motel - erbaut ca. 1950. width:800;;height:1200
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  • Das war's, ich hoffe das ansehen hat Spaß gemacht width:800;;height:1200
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