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  • Willkommen im Grand Canyon<br />besucht am <br />07.8.1989 <br />20.7.1992<br />14.-15.4.2004<br />13.-14.3.2006<br />17.-18.9.2009 width:640;;height:427
  • Nochmal Willkommen, auch wenn es kalt ist width:640;;height:427
  • Wir sehen und den Grand Canyon von Ost nach West an. Zuerst der Desert View Point mit dem Watchtower oder Aussichtsturm. width:367;;height:550
  • Blick vom Watchtower nach Nordwest, in den Canyon width:640;;height:427
  • Blick vom Watchtower nach Nordost, hier beginnt der Grand Canyon. width:640;;height:398
  • Dick vermummt geht's los. Die folgenden Bilder sind wild durcheinander, mal im Winter, mal im Sommer, mal morgens, mal abends.... width:640;;height:427
  • Grand Canyon - Grandview Point width:640;;height:387
  • Grand Canyon - Yaki Point width:640;;height:480
  • Grand Canyon - Yaki Point width:640;;height:480
  • Grand Canyon - Yaki Point width:640;;height:480
  • Grand Canyon - Grandview Point width:640;;height:435
  • Grand Canyon - Grandview Point width:640;;height:427
  • Grand Canyon - Grandview Point width:640;;height:427
  • Grand Canyon - Mather Point width:640;;height:480
  • Grand Canyon - Grandview Point width:640;;height:480
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  • Grand Canyon - Mather Point width:639;;height:405
  • Grand Canyon - Mather Point width:640;;height:427
  • Grand Canyon - Mather Point<br />Manchmal lässt sich der Colorado blicken width:640;;height:427
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  • Grand Canyon - Mather Point<br />Picknick an exponierter Stelle width:640;;height:427
  • Grand Canyon - Mather Point width:367;;height:550
  • Bright Angel Point, unten ist der gleichnamige Trail zu erkennen width:640;;height:480
  • Parkplatzsuche am Mather Point. width:640;;height:480
  • Mather Point, benannt nach Stephen Tyng Mather, dem Erfinder des Wortes "Matherfacker" width:640;;height:480
  • Mather Point im Winter width:640;;height:427
  • Grand Canyon - Yavapai Point width:640;;height:480
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  • Mit dem Bus der roten Linie geht's jetzt den West - Rim entlang width:640;;height:480
  • Mohave Point width:640;;height:480
  • Mohave Point width:640;;height:480
  • Mohave Point width:640;;height:480
  • Mohave Point, vielleicht auch woanders, sieht sowieso alles gleich aus width:640;;height:480
  • Pima Point width:640;;height:480
  • Pima Point width:640;;height:480
  • Hermits Rest, letzte Station der Fahrt. Hier ist ein Geschäft, eine Toilette und zu essen gibt es auch etwas width:720;;height:540
  • Hermits Rest width:640;;height:480
  • Hermits Rest width:640;;height:480
  • Weiter geht's mit ein paar Sonnenuntergangsbildern vom Mather Point width:640;;height:427
  • Grand Canyon - Mather Point width:640;;height:427
  • Grand Canyon - Mather Point width:640;;height:427
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  • Grand Canyon - Mather Point width:640;;height:427
  • Grand Canyon - Mather Point width:640;;height:427
  • Grand Canyon - Mather Point width:367;;height:550
  • Grand Canyon - Mather Point width:640;;height:427
  • Grand Canyon - Mather Point width:640;;height:427
  • Grand Canyon - Mather Point width:367;;height:550
  • Grand Canyon - Mather Point width:640;;height:427
  • Grand Canyon - Mather Point width:640;;height:427
  • Grand Canyon - Mather Point width:640;;height:427
  • Grand Canyon - Mather Point width:639;;height:405
  • Grand Canyon - Mather Point width:640;;height:427
  • Grand Canyon - Mather Point width:640;;height:408
  • Grand Canyon - Mather Point width:640;;height:427
  • Grand Canyon - Mather Point width:640;;height:399
  • Grand Canyon - Mather Point width:640;;height:427
  • Grand Canyon - Mather Point width:640;;height:408
  • Grand Canyon - Mather Point width:640;;height:405
  • Grand Canyon - Mather Point<br />Das war's vom West Rim, es geht weiter zur anderen Seite des Canyons. width:640;;height:427
  • Der North Rim, die ruhigere Seite des Grand Canyons. width:600;;height:398
  • Der Grand Canyon erstreckt sich von Nordosten nach Westen im Norden Arizonas. Er trennt den Nordwesten des Bundesstaates, den so genannten Arizona Strip, vom Rest Arizonas. Über den eigentlichen Grand Canyon gibt es keine Brücken, Süd- und Nordufer des Colorados sind auf Straßen nur östlich des Nationalparks bei Lees Ferry und Page oder rund 400 km weiter im Westen über Nevada am Hoover Dam verbunden. Der Südrand ist von Flagstaff zugänglich, der Nordrand und der Arizona Strip sind kaum besiedelt, die nächstgelegenen Städte sind Kanab/Utah oder Page/AZ. width:600;;height:398
  • Der Grand Canyon ist etwa 450 km lang (davon liegen 350 km innerhalb des Nationalparks), zwischen 6 und 30 km breit und bis zu 1.800 m tief. Der Name des Canyons stammt vom Colorado River, der früher in Teilen Grand River genannt wurde width:600;;height:398
  • Das Gebiet um das Tal wird in drei Regionen aufgeteilt: Den Südrand (South Rim), der die meisten Besucher anzieht, den im Durchschnitt ca. 300 m höher gelegenen und kühleren Nordrand (North Rim) und die Innere Schlucht (Inner Canyon). Der Südrand des Grand Canyons liegt im Durchschnitt auf 2100 m ü. M., während der Colorado im Durchschnitt auf 750 m ü. M. fließt. width:600;;height:398
  • Flussaufwärts, im südlichen Utah liegen andere große Schluchten des Colorado. Der Glen Canyon, der seit 1964 im Stausee des Lake Powell versunken ist, galt landschaftlich als besonders schön. Weiter im Nordosten liegt der Canyonlands-Nationalpark. Flussabwärts, in der Nähe von Las Vegas, liegt der Stausee Lake Mead am Hoover-Staudamm. width:332;;height:500
  • Bereits vor über 3.000 Jahren lebten Menschen im Bereich des Grand Canyon. Die Desert Culture genannten Indianer waren Jäger und Sammler, die Körbe und Sandalen herstellen konnten und mit Speerspitzen aus Stein auf die Jagd gingen. width:600;;height:398
  • Vor etwa 2.000 Jahren besiedelten die als Anasazi bekannten Völker das Gebiet. Sie wohnten in Lehmhütten und bauten ihre Behausungen in die Wände der Schlucht. Sie lebten von der Landwirtschaft und hinterließen viele Felszeichnungen. Vor ca. 700 Jahren verschwanden die Anasazi aus bis heute unbekannten Gründen plötzlich width:600;;height:398
  • Die ebenfalls zur Pueblo-Kultur gehörenden Hopi sind ihre Nachfahren und lebten wie andere Indianerstämme in jüngerer Vergangenheit in der Gegend. Noch heute wohnen Havasupai-Indianer im Canyon width:600;;height:398
  • Der Grand Canyon wurde durch García López de Cárdenas aus Spanien erstmals von einem Europäer gesichtet, der im Auftrag des Eroberers Francisco Vásquez de Coronado auf der Suche nach den sagenumwobenen Sieben Städten von Cibola war. Er kam im September 1540 mit einer Gruppe spanischer Soldaten und mit Führern der Hopi-Indianer am Südrand der Schlucht an. Drei Soldaten stiegen in die Schlucht, kehrten aber nach etwa einem Drittel des Weges aus Wassermangel um. Der Grand Canyon wurde als wertlos eingestuft und über 200 Jahre von keinem Europäer mehr besucht. width:600;;height:398
  • Im Jahr 1776 kamen zwei spanische Priester bei der Erforschung des südlichen Utah am Nordrand des Canyon entlang. Sie waren auf der Suche nach einem Weg von Santa Fe (New Mexico) nach Kalifornien.<br /><br />In den 1850er Jahren schickte der Mormone Brigham Young die ersten Siedler in das Gebiet, mit dem Ziel, eine einfache Möglichkeit zur Flussüberquerung zu finden. Nachdem die Siedler gute Beziehungen zu den einheimischen Indianern geknüpft hatten, wurden zwei Orte zur Überquerung des Flusses entdeckt, Lee’s Ferry und Pierce Ferry. width:600;;height:398
  • Berühmt wurde die wissenschaftliche Expedition des einarmigen John Wesley Powell, der am 24. Mai 1869 mit 9 Mann und vier Holzbooten in Green River, Wyoming aufbrach. Nach 1.500 km und durch zahlreiche gefährliche Stromschnellen im Green River und im Colorado River kam die Expedition schließlich am 30. August zum Virgin River, dem Endpunkt des Grand Canyon. Zwei Jahre später wiederholte Powell die Fahrt und fertigte genaue Karten und Berichte an. Er gab dem Canyon auch seinen heutigen Namen. width:332;;height:500
  • Am 11. Januar 1908 wurde das Gebiet um den Grand Canyon durch US-Präsident Theodore Roosevelt, der sich oft in dem Gebiet aufgehalten hatte, zum National Monument erklärt, bevor es am 26. Februar 1919 als Nationalpark unter Schutz gestellt wurde. Die Einrichtung des Parks gilt als früher Erfolg der Naturschutzbewegung. Der ganze Park ist seit seiner letzten Erweiterung 1975 ca. 4900 km² groß. width:600;;height:398
  • 1979 wurde der Grand Canyon in die Liste des UNESCO-Weltnaturerbes aufgenommen. width:600;;height:398
  • Am Nordrand ist einerseits der Bright Angel Point zugänglich, wobei sich schon bei der Zufahrt stellenweise atemberaubende Ausblicke in Seitencanyons ergeben, andererseits folgt die Straße vom „Point Imperial“ bis zum „Cape Royal“ auf 29 km dem Canyonrand. An diesem südlichsten Aussichtspunkt des North Rim sieht man unter anderem den Bogen des Angels Window. Diese Felsformation entstand durch Witterungseinflüsse. Regen, Wasseransammlungen, Eis, Wind etc. höhlten den Übergang zum Aussichtspunkt aus, sodass ein Fenster entstand. width:600;;height:398
  • Genug der schlauen Sprüche..... width:600;;height:398
  • Grand Canyon - North Rim width:600;;height:398
  • Grand Canyon - North Rim width:332;;height:500
  • Grand Canyon - North Rim width:554;;height:500
  • Grand Canyon - North Rim width:600;;height:398
  • Grand Canyon - North Rim width:600;;height:398
  • Grand Canyon - North Rim width:600;;height:398
  • Grand Canyon - North Rim width:600;;height:398
  • Grand Canyon - North Rim width:600;;height:398
  • Grand Canyon - North Rim width:332;;height:500
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