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  • Die Führung war auch deshalb nicht nötig, weil es einen ausgeschilderten Rundweg gab.<br />In dem Fort leben ein paar Ranger, somit kann man einen Teil des Fort nicht besichtigen, weil es der Wohnbereich dieser Leute ist; weiterhin wurde eine Seite bei meinem Besuch in Stand gesetzt, war also in Bau und auch nicht zugänglich. Der Weg oben auf den Katakomben war etwa zur Hälfte begehbar, der Rundgang um das Fort war komplett möglich. width:600;;height:450
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  • Wir haben dann den Lunch mitgenommen; nichts besonderes, man konnte sich ein paar Sandwiches machen und es gab eine Menge klein geschnittenes Gemüse und Obst.<br />Danach ging es zum Schnorcheln an den Strand im Süden; der Strand-Bereich im Norden war abgesperrt. width:600;;height:450
  • Der Schnorchel- und Strandbereich width:600;;height:450
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  • Hier ein Bild von mir vor dem Gang ins Wasser – das Shirt habe ich aus Schutz vor Sonnenbrand anbehalten. width:600;;height:450
  • Der Schnorchelgang war leider nicht so toll und das aus mehreren Gründen. width:600;;height:450
  • Das Wasser war einfach zu kalt, ich habe von Anfang an gefroren und die eingewachsten Spitzen meines Schnauzes haben sich noch nicht mal aufgelöst. June und Bruce hatten sich Neoporen Anzüge angezogen und Bruce hat dennoch schnell aufgegeben, weil ihm zu kalt war. width:600;;height:450
  • Die Sicht war in der aufgewühlten See leider sehr mäßig; eigentlich habe ich kaum was sehen können. Dazu kam noch, dass die Brille entweder beschlagen war oder schnell voll Salzwasser lief, weil ich natürlich Probleme hatte, diese wegen meines Schnauzes dicht zu bekommen; da half auch kaum der Tipp, mit Nivea-Creme die Brille einzuschmieren. width:600;;height:450
  • Nachdem ich dann auch mehrfach Salzwasser geschluckt hatte und die Augen brannten, habe ich die ganze Aktion nach etwa 20 Minuten abgebrochen. width:600;;height:450
  • An Land war mir wegen des Windes immer noch kalt, somit in Windeseile umgezogen und mich in die Sonne gesetzt zu unserer Tasche mit Wertsachen, die wir mitten am Strand unter die anderen Leuten gestellt hatten, in der Hoffnung, dass keiner dran geht. Es ist auch nichts passiert – auf die Ehrlichkeit aller Besucher würde ich aber nicht wetten wollen. width:600;;height:450
  • Bruce war wie gesagt auch schnell aus dem Wasser, so dass ich wieder auf Entdeckungstour gegangen bin. width:600;;height:450
  • Bilder vom Rundgang um das Fort. width:600;;height:450
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  • Am interessantesten war der Gang auf dem Dach des Forts mit seinen Ausblicken in den Innenbereich und auf die Gegend um das Fort. Man konnte etwa eine Hälfte begehen, der Rest war wegen des Privatbereichs und der Bautätigkeiten gesperrt. width:600;;height:450
  • Blick in den Innenhof von der südlichen Ecke. width:720;;height:181
  • Die Seite über dem Eingangsbereich width:450;;height:600
  • Der Zugang und im Hintergrund der Picknickplatz und der Schnorchelbereich width:600;;height:450
  • Die Anlegestelle width:600;;height:295
  • Bush Key und Long Key width:600;;height:450
  • Blick in den Innenhof von der südöstlichen Ecke width:720;;height:172
  • Lighthouse width:240;;height:320
  • Blick in den Innenhof von der östlichen Seite width:720;;height:247
  • Blick auf den (abgesperrten) Nordstrand width:600;;height:491
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  • 	<br />Blick in den Innenhof von der östlichen Seite width:720;;height:139
  • Der Privatbereich der Ranger width:600;;height:450
  • Der Baustellenbereich width:600;;height:450
  • Blick in den Innenhof auf den Zugangsbereich width:600;;height:450
  • Kurz vor 14:30 Uhr waren alle wieder versammelt, um an Bord der Fast Cat zurückzukehren. Manche hatten fast nur geschnorchelt, andere nur gepicknickt, die meisten sind viel rumgelaufen.<br /><br /><br />Dry Tortugas bei der Abfahrt width:600;;height:450
  • Ich hatte mich direkt wieder an meinen Platz von der Hinfahrt verzogen (selbstverständlich nach Einnahme einer Reisetablette); da bin auch fast die ganze Rückfahrt geblieben. Mir taten einige Leute leid insbesondere eine Frau. Die raue See kam nämlich jetzt zu Beginn der Fahrt und sie hat schon nach einer Viertelstunde wieder angefangen, die Fische zu füttern. width:600;;height:450
  • Ansonsten war die Rückfahrt eher langweilig, mir ist nicht wirklich übel geworden und konnte auch mal die Augen zu machen und dösen. Nach gut 2 Stunden erreichten wir wieder den Hafen von Key West.<br /><br />Die großen Kreuzfahrt-Schiffe müssen vor Sonnenuntergang den Hafen von Key West verlassen haben, im Hintergrund sieht man den Event-Bereich der Sunset-Celebration. width:600;;height:450
  • 	<br />Das Ende der Duval Street. width:600;;height:450
  • 	<br />Abschied von June und Bruce.<br /><br />Der Ausflug nach Dry Tortugas war ein Erlebnis und ganz nett; schade dass das Schnorcheln eher unbefriedigend war.<br />Unbedingt gemacht haben muss man den Ausflug jetzt aber nicht. width:600;;height:450
  • 	<br />Ich habe mich Richtung Mallory Square begeben, um der allabendlichen Sunset-Celebration beizuwohnen.<br /><br />Auf dem Weg kann man an dem Custom House Museum jede Menge Skulpturen betrachten. width:240;;height:320
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  • Die hier fand ich schon recht frivol.<br /><br /> width:600;;height:450
  • Am Mallory Square wird seit Jahrzehnten jeden Abend dem Sonnenuntergang zugeschaut und man feiert eine Party. Das ganze ist zwar mittlerweile recht kommerzialisiert, durch die vielen Artisten, Gaukler und Jongleure aber doch unterhaltsam. Die Verkaufsstände gehören einfach mit dazu, man kann was essen oder trinken oder einfach nur rumgucken. Sicher sind alle Darsteller auf einen Tipp verlegen, da muss jeder selber wissen, ob und wie viel er gibt. width:600;;height:450
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  • Je näher der Sonnenuntergang rückte, um so voller wurde es am Kaihafen, wo über Tag die großen Kreuzfahrtschiffe ankern. width:600;;height:450
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  • Ist die Sonne ersoffen, wird Beifall geklatscht und dann löst sich die Party am Mallory Square langsam auf und verteilt sich in die Duval Street.<br /><br />Genau das habe ich auch gemacht; ich war aber von dem Ausflug ziemlich platt, so dass ich nicht mehr lange in der Duval Street rumgeguckt habe, sondern lieber ins Motel zurückgegangen bin.<br /> width:600;;height:450
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