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  • Deutschland mit der Hauptstadt Berlin und einer Einwohnerzahl von rund 82 Millionen ist circa 357 110 Quadratkilometer groß. Deutschland teilt sich in 16 Bundesländer - die ich hier in alphabetischer Reihenfolge aufliste..... width:1200;;height:900
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  • Die Farben Schwarz, Rot und Gold haben sich erst während der Periode des Deutschen Bundes (1815–1866) in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts als deutsche Nationalfarben durchgesetzt und etabliert. Die revolutionären Jahre von 1848/49 brachten die Gründung einer Nationalversammlung mit sich. Am 9. März 1848 wurde diese dann in Frankfurt am Main offiziell beschlossen und die Flagge mit den waagerechten Farben Schwarz-Rot-Gold festgelegt. width:650;;height:488
  • Baden-Württemberg ist das einzige deutsche Land, das aus einer Volksabstimmung hervorging. Die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in Württemberg-Baden, Württemberg-Hohenzollern und Baden sprachen sich am 16. Dezember 1951 für den Zusammenschluss dieser drei Länder aus. Die Geburtsstunde Baden-Württembergs war am 25. April 1952. width:1200;;height:858
  • Hauptstadt: Stuttgart<br />Baden-Württemberg zeichnet sich durch eine hohe Lebensqualität aus. Hier kann man sich rundum wohl fühlen. Eine abwechslungsreiche Landschaft mit viel Natur und hervorragenden Umweltwerten sowie und eine lebendige, internationale Kunst- und Kulturszene sind für unser Land charakteristisch. <br />Toller Werbetext - da will man doch gleich hin...... width:1200;;height:866
  • Hauptstadt: Stuttgart width:649;;height:438
  • Gebäude des Landtags von Baden-Württemberg sind das im oberen Schlossgarten gelegene quadratische Haus des Landtags von 1961 und das jenseits der Konrad-Adenauer-Straße liegende 1987 eingeweihte Haus der Abgeordneten.Das Gebäude wird von Herbst 2013 bis zum Frühjahr 2016 umgebaut und sieht deshalb wie ne groiße Baustelle aus. width:1200;;height:900
  • Der Flughafen Stuttgart ist der internationale Flughafen der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. width:650;;height:488
  • Das Mercedes-Benz-Museum befand sich bis zum 18. März 2006 auf dem Gelände des Mercedes-Benz-Werkes Untertürkheim und wurde im Mai 2006 in der Mercedes-Benz-Welt wiedereröffnet. Das Museum nimmt circa 3.500 m² Grundfläche ein und bietet über neun Geschosse verteilt rund 17.000 m² Ausstellungsfläche. Das Gebäude ist 47,5 m hoch und hat einen umbauten Raum von 210.000 m³. width:1200;;height:800
  • Das Porsche-Museum befindet sich am Porscheplatz im Stadtteil Zuffenhausen. WEnn man sowohl dieses als auch das Mercedes Museum besuchen will sollte man hier beginnen weil man sonst leicht enttäuscht sein könnte. Porsche hat nunmal nicht so eine große Historie - und die Autos sind größtenteils 911er in verschiedenen Variationen. Eintritt 8 € - Parken 4 €. width:1200;;height:900
  • Die Mercedes-Benz Arena (1993–2008: Gottlieb-Daimler-Stadion, 1949–1993: Neckarstadion, 1945–1949: Century Stadium/Kampfbahn, 1933–1945: Adolf-Hitler-Kampfbahn) ist ein Fußballstadion im Neckarpark im Stuttgarter Stadtteil Bad Cannstatt. Sie wurde 1933 fertiggestellt und seitdem mehrfach um- und ausgebaut und bietet heute Platz für 60.449 Zuschauer. Hier speitl der VFB Stuttgart und bei Pokalspielen gegen bekannte Gegner auch mal die Stuttgarter Kickers. width:1200;;height:800
  • Das ehemalige Fußballstadion des Erstligisten SC Freiburg in Freiburg im Breisgau. Es liegt im östlichen Stadtteil Waldsee an der Schwarzwaldstraße. Bis Juni 2004 trug das 24.000 Zuschauer fassende Stadion den Namen Dreisamstadion, danach bis zum 31. Dezember 2011 den Namen Badenova-Stadion. Im Jahr 2012 erfolgte eine Umbenennung in Mage Solar Stadion, 2014 in Stadion an der Schwarzwaldstraße.<br />Seit der Saison 2021/22 spielen die zweite Herrenmannschaft und die Frauen des SC Freiburg ihre Heimspiele an der Dreisam aus. Die 1. Mannschaft des Vereins spielt im neuerbauten Europa-Park-Stadion width:1200;;height:900
  • Die Prezero-Arena, früher Wirsol Rhein-Neckar-Arena ist ein Fußballstadion in Sinsheim, Baden-Württemberg. Seit der Fertigstellung Anfang 2009 ist das Stadion die Heimstätte des Bundesligavereins TSG 1899 Hoffenheim. Das Stadion bietet 30.150 Plätze (davon sind 21.000 Sitzplätze und 9.150 Stehplätze). <br />Das Stadion liegt an der Dietmar-Hopp-Straße, der einen Großteil des Stadions und der hier spielenden Fußballer finanziert hat. Normalerweile werden Straßen ja nicht unbedingt nach noch lebenden Personen benannt.... width:1200;;height:900
  • Wildparkstadion Karlsruhe<br />Das Stadion wurde im Jahr 1955 an Stelle des alten FC-Phönix-Sportplatzes von 1921 gebaut und verfügte ursprünglich über 55.000 Plätze. Diese Zahl wurde mehrfach durch geänderte Vorschriften reduziert und durch Umbauten erweitert, aktuell verfügt es über 29.699 Sitz- und Stehplätze. width:1200;;height:900
  • Der Vorgängerbau des heutigen Schlosses aus dem 17. Jahrhundert, eine mittelalterliche Wehrburg, war namensgebend für die Herrschaft Achberg. 1691 erwarb der Landkomtur Franz Benedikt von Baden die Herrschaft Achberg für den Deutschen Orden. Gemäß seinem adligen Stand ließ er das damalige Schloss in der Zeit von 1693 bis 1700 ausbauen. So wurde zum Beispiel der Festsaal des Schlosses mit reichen Stuckaturen ausgestattet. Seine Decke ist heute eine der detailreichsten im süddeutschen Raum. Anschließend aber verlor das Schloss an Bedeutung, denn der Ritterorden nutzte die Anlage bis 1805 nur noch selten. Heute zeugt das Wappen des Ordens über dem Eingangsportal des Schlosses von dessen Zeit unter dem Deutschen Orden. width:650;;height:438
  • https://www.bad-bellingen.de/Balinea-Thermen/ width:650;;height:457
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  • Das Freilichtmuseum Beuren ist eines von sieben regionalen Freilichtmuseen in Baden-Württemberg. Es wurde 1995 eröffnet und präsentiert hierher versetzte alte Gebäude aus dem Raum Mittlerer Neckar und Schwäbische Alb. Das Museum liegt nordöstlich von Beuren bei Nürtingen im Gewand Herbstwiesen und zeigt 23 historische Gebäude (Stand 2012). Träger des Freilichtmuseums Beuren ist der Landkreis Esslingen. width:649;;height:453
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  • Die Burg Staufenberg, auch Staufenburg oder Stauffenberg genannt und heute als Weingut Schloss Staufenberg bekannt, ist eine Höhenburg auf einer 383 Meter hohen Felsnase nördlich oberhalb des Ortsteils Staufenberg der Gemeinde Durbach im Ortenaukreis in Baden-Württemberg. width:649;;height:444
  • Das Städtchen Endingen mit den Winzerdörfern Amoltern, Kiechlinsbergen und Königschaffhausen liegt im Norden des Kaiserstuhles. Höchster Punkt der Gemeinde ist der im Süden der Kernstadt liegende Katharinenberg, auf dessen Spitze eine Kapelle steht. Mit 492 m Höhe ist er der dritthöchste Gipfel des Kaiserstuhls. width:650;;height:494
  • Ettenheim gehörte seit dem Mittelalter zum Erzstift Straßburg. Im 12. Jahrhundert erhielt Ettenheim das Marktrecht. 1302/1304 bekommt der Marktflecken unter Bischof Friedrich I. von Straßburg und König Albrecht das Stadtrecht verliehen. Das 15. Jahrhundert war für Ettenheim eine wirtschaftliche Blütezeit. Der Ettenheimer Kirchenherr war der reichste im Kapitel Lahr/Ettenheim. Das Spital in der heutigen Innenstadt entstand 1452 durch eine Stiftung. Es diente als Pfründnerheim und Krankenhaus und unterstützte Arme, Obdachlose und Schulkinder. width:650;;height:463
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  • Esslingen am Neckar, etwa zehn Kilometer südöstlich der Stadtmitte von Stuttgart, ist Große Kreisstadt und zugleich die zweitgrößte Mittelstadt Baden-Württembergs sowie dessen elftgrößte Stadt. width:650;;height:319
  • Der Europa-Park Rust ist ein Freizeit- und Themenpark in Rust, Baden-Württemberg. Mit rund 5 Millionen Besuchern im Jahr 2014 ist er der am meisten besuchte Freizeitpark im deutschsprachigen Raum.<br />Wohlbekannt allen, die Sonntagsmittags gerne den ZDF-Fernsehgarten sehen..... width:649;;height:471
  • Einziger Überrest des alten Klosters ist die weithin sichtbare barocke Pfarrkirche, in deren Untergeschoss die Reste des ottonischen Bodenmosaiks von Kain und Abel sichtbar gemacht sind. Der Turm der Kirche entstand 1722 unter französischen Stileinflüssen, 1767 – 1772 folgte das Langhaus. Dessen Vierungskuppel wurde 1821 abgebrochen, ein Brand vernichtete 1853 die barocke Ausstattung. Das heutige Erscheinungsbild geht auf die Gesamtrestaurierung der Kirche Ende der 1970er Jahre zurück, während der auch umfangreiche archäologische Untersuchungen durchgeführt wurden. width:650;;height:481
  • Im Umfeld des Benediktinerklosters Gengenbach bildete sich aus einer bäuerlichen Ansiedlung mit grundherrschaftlichem Markt im Verlauf des hohen Mittelalters die Stadt Gengenbach aus. Zu 1231 ist das opidum Gengenbach erstmals belegt, 1366 wurde Gengenbach Reichsstadt. Das reichsstädtische Territorium umfasste die Dörfer Reichenbach, Schwaibach, Ohlsbach und Bermersbach als „Landstäbe“. Seit 1500 gehörte der Ort zum Schwäbischen Reichskreis. Pfarrkirche war bis 1803 die Martinskirche außerhalb des Mauerrings, von dem Schwedenturm, Obertor, Kinzigtor und Niggelturm (14. bis 16. Jahrhundert) erhalten geblieben sind.<br /><br />Gemma gemma - samma gange..... width:649;;height:430
  • Das Gebiet wurde durch verschiedene Stämme der Kelten besiedelt. Bald nach dem Jahr 70 n. Chr. eroberten es die Römer. Es wurde unter Kaiser Vespasian kultiviert, die hier lebenden Kelten assimilierten sich, hinzu kamen Einwanderer aus Gallien und Italien. Die Römer errichteten auf den Hügeln Siedlungen und Gehöfte. Die Überreste einer Villa Urbana sind östlich des Malteserschlosses zu sehen; derartige Gebäude dienten Angehörigen der Reichselite als Wohnsitz, und die Ruine bei Heitersheim ist die einzige bekannte römische Villa Urbana rechts des Rheins width:650;;height:471
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  • Hohengeroldseck ist die Ruine einer Höhenburg auf 523,9 m ü. NN im Schwarzwald auf einer Anhöhe zwischen dem Kinzigtal und dem Schuttertal im Ortsteil Schönberg der Gemeinde Seelbach (nahe Lahr) im Ortenaukreis in Baden-Württemberg. Sie war Stammsitz der Herren von Geroldseck. width:650;;height:469
  • Der Isteiner Klotz ist ein markanter Bergrücken im Landkreis Lörrach im Südwesten Deutschlands. Der Isteiner Klotz ist ein Vorgebirge zwischen den Dörfern Istein und Kleinkems, welches sich etwa 150 Meter über den Rheinauen erhebt. width:373;;height:500
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  • http://www.badische-zeitung.de/kreis-breisgau-hochschwarzwald/neue-schilder-an-der-a5-tuniberg-rueckt-zum-kaiserstuhl-auf--52657953.html width:649;;height:468
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  • http://www.muellheim.de/index.php?article_id=64 width:649;;height:434
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  • http://www.markgraefler-museum.de/index.php?article_id=2 width:650;;height:463
  • http://www.stadtkirche-nuertingen.de/stadtkirche-st-laurentius/ width:650;;height:500
  • Der Platz der Verfassungsfreunde befindet sich auf dem Kulturforum in der Offenburger Oststadt, umschlossen von den komplett erhaltenen Gebäuden einer ehemaligen wilhelminischen Militäranlage. Das begrünte Zentrum des Kulturforums trägt heute den Namen "Platz der Verfassungsfreunde". width:650;;height:476
  • Sasbachwalden ist eine baden-württembergische Gemeinde im Schwarzwald. Sie gehört zum Ortenaukreis. width:650;;height:451
  • Die Schwäbische Alb, früher auch Schwäbischer Jura oder Schwabenalb genannt, ist ein knapp 200 km langes Mittelgebirge in Süddeutschland. Es besteht aus mesozoischem Jurakalk und liegt großteils in Baden-Württemberg width:650;;height:471
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  • St. Trudpert war ein Benediktinerkloster im Südschwarzwald, entstanden im beginnenden 9. Jahrhundert und säkularisiert 1806. Heute ist das zur Gemeinde Münstertal/Schwarzwald gehörende Kloster Ordenshaus der Kongregation der Schwestern vom Heiligen Josef zu Saint Marc. width:650;;height:487
  • Staufen schmückt sich mit der Bezeichnung Fauststadt. Der verschuldete Burgherr Anton von Staufen soll nämlich den sagenumwobenen Alchemisten, Astrologen und Schwarzkünstler, der von Johann Wolfgang von Goethe in der Tragödie Faust beschrieben wird, als Goldmacher angestellt haben. Faust soll im Jahr 1539 in einem Zimmer im Gasthaus Löwen (am Marktplatz) bei einer Explosion, wohl bei einem alchemistischen Experiment, ums Leben gekommen sein. Davon berichtet eine Inschrift an der Fassade des Gasthauses: width:650;;height:462
  • Der Naturpark Südschwarzwald reicht im Norden in Teile des Mittleren Schwarzwald bei Elzach und Triberg und im Westen bis an den Rhein in den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg im Breisgau und Lörrach inklusive der Vorbergzonen in der Rheinebene. width:650;;height:459
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  • http://www.waldkircher-orgelbau.de/ueber-uns/ueber-waldkirch.html width:649;;height:448
  • Orte im Landkreis Ravensburg in Baden-Württemberg, die das Württembergische Allgäu bilden: width:649;;height:453
  • Weil am Rhein  ist eine südbadische Stadt  unmittelbar im Dreiländereck mit der Schweiz und Frankreich. width:650;;height:454
  • Bayern ist das flächengrößte Land Deutschlands. Auf 70.550 Quadrakilometern leben und arbeiten rund 12,5 Millionen Menschen. Die Landesgrenzen sind 2.705 Kilometer lang. <br />In Bayern sind die Menschen schlauer als im Rest der Republik, haben eine andere Regierungspartei als im Rest der Republik, haben die -meistens- beste Fußballmannschaft der Republik, auch wenn nur wenige Bayern mitspielen und trinken mehr Bier als der Rest der Republik. <br />Hauptstadt: München width:500;;height:373
  • Die bayerische Flagge gibt es zwei Mal, einmal als STreifenflagge, die ist hier im Bild zu sehen - und einmal als Rautenflagge, die kommt später mal....<br />Die Streifenflagge besteht aus zwei gleich breiten Streifen in den Landesfarben, wobei der obere Streifen weiß und der untere blau ist. width:650;;height:487
  • Nonnenhorn ist eine Gemeinde am Bodensee im Landkreis Lindau (Bodensee) im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Der Luftkurort und bekannte Weinort liegt zwischen Wasserburg und Kressbronn am Bodensee an der Grenze zu Baden-Württemberg. width:650;;height:463
  • Die Waldburg ist die Stammburg des Truchsessen- und Reichsfürstengeschlechts Waldburg. Sie stammt aus dem 12. Jahrhundert und steht auf der Gemarkung der Gemeinde Waldburg im Landkreis Ravensburg in Oberschwaben. width:650;;height:477
  • Die Stadt Wangen im Allgäu im Südosten Baden-Württembergs hat gut 26.000 Einwohner und ist nach Ravensburg die zweitgrößte Stadt des Landkreises Ravensburg. width:650;;height:476
  • Argenbühl liegt in 662 bis 761 Meter Höhe im Allgäu zwischen den Städten Wangen und Isny. Die Quellflüsse der Argen sind die Untere und die Obere Argen, welche zum Teil die Gemeindegrenzen bilden. Der zweite Teil des Namens Bühl soll die hügelige Landschaft, in der die Gemeinde liegt, zum Ausdruck bringen. width:650;;height:436
  • Kloster Buxheim ist ein ehemaliges Kloster der Kartäuser und heutige Niederlassung der Salesianer Don Boscos. Es liegt im oberschwäbischen Buxheim bei Memmingen in Bayern und gehört zur Diözese Augsburg. Das Kloster wurde vermutlich um 1100 als Kollegiatstift gegründet, 1402 an die Kartäuser als Kloster Maria Saal gegeben und bis 1812 als solches genutzt. Ab 1548 war es die einzige Reichskartause des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation. width:650;;height:482
  • Die zu Oberschwaben gehörende Stadt ist mit 41.538[2] Einwohnern die viertgrößte Stadt im Regierungsbezirk Schwaben.[3] Die Ursprünge der Stadt reichen bis in die Römerzeit. Die Altstadt gehört mit ihren vielen Plätzen, Bürger- und Patrizierhäusern, Palästen und der Stadtbefestigung zu den am besten erhaltenen Süddeutschlands. Durch die gute Verkehrsanbindung auf Straße, Schiene und in der Luft ist sie der Verkehrsknoten Oberschwabens, des Allgäus und Mittelschwabens. width:650;;height:457
  • Das Fuggerschloss Babenhausen im oberschwäbischen Markt Babenhausen (Schwaben) im Landkreis Unterallgäu (Bayern) ist Sitz des schwäbischen Adelsgeschlechts der Fugger-Babenhausen, das 1803 in den Reichsfürstenstand erhoben wurde. Die Schlossanlage mit Garten, zugehörigen Verwaltungs- und Wirtschaftsgebäuden, steht unter Ensembleschutz. width:650;;height:465
  • Die Reichsabtei Rot an der Rot (eigentlich Roth, Münchroth oder Mönchroth) in Rot an der Rot im Landkreis Biberach war eines der ersten Prämonstratenserklöster in Oberschwaben. Das geistliche Territorium grenzte im Westen an die Reichsabtei Ochsenhausen, im Norden an das Zisterzienserinnenstift Gutenzell, im Osten „über der Iller“ an die Reichsabtei Buxheim und die freie Reichsstadt Memmingen und im Süden an das weltliche Territorium Waldburg-Zeil-Wurzach. width:650;;height:454
  • Das Vöhlinschloss befindet sich in beherrschender Lage oberhalb der Stadt Illertissen im Landkreis Neu-Ulm und ist heute Sitz zweier Museen. Außerdem dient es als Tagungszentrum für Hochschulen. width:650;;height:451
  • Das Kloster Roggenburg ist ein Chorherrenstift des Prämonstratenserordens in Roggenburg im Landkreis Neu-Ulm, Bayern, das als abhängiges Priorat der niederbayerischen Abtei Windberg geführt wird. Das Kloster betreibt eine Bildungsstätte und ein Museum und ist überregional durch die fast unverändert erhaltenen barocken Gebäude und die in der Kirche stattfindenden Orgelkonzerte bekannt. width:650;;height:460
  • Die Stadt liegt an der Roth, rund 22 Kilometer südöstlich von Ulm und 35 Kilometer nördlich von Memmingen. Sie gehört zur Region Donau-Iller in Mittelschwaben. Weitere Flüsse im Stadtgebiet sind die Biber und die Leibi. width:650;;height:450
  • Der heutige Turm stammt zu weiten Teilen noch von der um 1480 entstandenen, spätgotischen Kirche. Sie wurde den drei Patronen Maria, St. Vitus und St. Euphemia geweiht. Sie muss eine schöne Innenausstattung besessen haben und galt selbst 1679 noch als die schönste Kirche des Kapitels Weißenhorn. width:650;;height:426
  • Das Ulmer Münster ist eine im gotischen Baustil errichtete Kirche in Ulm. Es ist die größte evangelische Kirche Deutschlands. Der 1890 vollendete 161,53 Meter hohe Turm ist der höchste Kirchturm der Welt. width:650;;height:458
  • Berlin ist die Hauptstadt und die bevölkerungsreichste und flächengrößte Stadt Deutschlands sowie als Stadtstaat ein eigenständiges Bundesland. Außerdem ist Berlin nach London die zweitgrößte Stadt der EU.<br />In Berlin leben 3.389.078 Einwohner (Stand Ende März 2005) auf einer Fläche von 891,75 Quadratkilometern. Die Bevölkerungsdichte der Region beträgt 3.811 Einwohner pro Quadratkilometer.<br /> width:296;;height:450
  • Berlin Dreilinden<br />Hier war früher, in der guten alten Zeit, die Grenze zwischen der DDR und Westberlin. width:500;;height:333
  • Das Olympiastadion Berlin. Es wurde von 1934 bis 1936 für die Olympischen Spiele 1936 mit einem Fassungsvermögen von 100.000 Zuschauern errichtet. Heute ist das Olympiastadion Heimspielstätte von Hertha BSC. Es bietet momentan 74.475 Sitzplätze width:600;;height:450
  • Berlin - Strandbad am Wannsee<br />Das Strandbad in Zahlen: <br />Erbaut: 1907 <br />355.000 qm Gesamtfläche, davon 130.000 qm Wasser <br />1.275 Meter langer Sandstrand <br />540 Meter lange Gebäudezeile - Buden, Umkleidekabinen, Duschanlagen, ... <br />400 mietbare Strandkörbe <br />1.800 mietbare Liegestühle <br />30.000 Badende in Spitzenzeiten width:500;;height:333
  • Berlin Siegessäule<br />Die Siegessäule am Großen Stern inmitten des Tiergartens in Berlin wurde von 1864 bis 1873 nach Plänen von Heinrich Strack in Berlin erbaut und steht heute unter Denkmalschutz. Als Anlass für die Erbauung dienten Siege im Deutsch-Dänischen Krieg 1864. Eingeweiht wurde die Siegessäule am 3. Jahrestag der siegreichen Schlacht bei Sedan (Sedanstag), dem 2. September 1873 als „Nationaldenkmal der Einigungskriege“. Sie erinnert an die siegreichen Waffengänge Preußens gegen Dänemark 1864 (Deutsch-Dänischer Krieg), während des Deutschen Krieges 1866 (Preußisch-Österreichischer Krieg) und gegen Frankreich 1870/71 (Deutsch-Französischer Krieg). Aufgrund dieser Siege wurde der Siegessäule eine Bronzeskulptur, die Goldelse, aufgesetzt. width:900;;height:675
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  • Berlin Siegessäule<br />Die von Friedrich Drake erschaffene Bronzeskulptur stellt Victoria mit Lorbeerkranz, adlergeschmücktem Helm und Feldzeichen mit Eisernem Kreuz dar. Im Volksmund wird sie Goldelse genannt. Zu dieser Bezeichnung kommt die 8,3 Meter hohe und 35 Tonnen schwere Figur aufgrund ihrer Vergoldung. Friedrich Drake entwarf sie nach dem Modell seiner Tochter Margarethe, die Ausführung erfolgte durch den Berliner Bildgießer Hermann Gladenbeck. Sie wurde 1954 wiederhergestellt und neu vergoldet sowie 1989 renoviert. width:300;;height:450
  • Berlin - Bismarckdenkmal<br />Das Bismarck-Nationaldenkmal wurde 1896 bis 1901 von Reinhold Begas geschaffen. Ursprünglicher Standort war der Platz vor dem Reichstag, 1938 erfolgte die Umsetzung an den Großen Stern. width:500;;height:333
  • Das Brandenburger Tor steht im Zentrum von Berlin und ist das wichtigste Wahrzeichen der Stadt. Das Bauwerk ist der Abschluss der Straße Unter den Linden. Hinter ihm beginnt der Tiergarten, den die Straße des 17. Juni durchquert. Viele wichtige Ereignisse in der Geschichte Berlins sind mit dem Brandenburger Tor als Staats- und Stadtsymbol verbunden. width:500;;height:333
  • Das Brandenburger Tor ist ein 26 m hoher, 65,5 m breiter und 11 m tiefer frühklassizistischer Sandsteinbau. Es erinnert an die Propyläen der Akropolis in Athen. Es hat fünf Durchfahrten, von denen die mittlere etwas breiter ist, und zwei Torhäuser. Es wird durch 15 m hohe dorische Säulen geprägt, die nach ionischer Art kanneliert sind und am Fuß einen Durchmesser von 1,75 m haben. Die Attika und die Innenseiten der Durchfahrten sind mit Reliefs bedeckt, die unter anderem Taten des Herkules, den römischen Kriegsgott Mars, der das Schwert in die Scheide steckt, und die Göttin Minerva darstellen. Nach der Niederlegung der Stadtmauer 1867/68 fügte der Schinkel-Schüler Johann Heinrich Strack 1868 dem Tor zu beiden Seiten die niedrigeren offenen Säulenhallen an.<br /><br />Das Tor wird gekrönt durch eine etwa 5 m hohe in Kupfer getriebene Skulptur, die Quadriga, die die geflügelte Siegesgöttin darstellt, die einen von vier Pferden gezogenen Wagen in die Stadt hineinlenkt. width:500;;height:333
  • Ursprünglich war das Brandenburger Tor ein Tor in der Zollmauer der Stadt Berlin und wurde 1734 errichtet. Von 1788 bis 1791 ließ der preußische König Friedrich Wilhelm II. das Brandenburger Tor von Carl Gotthard Langhans im frühklassizistischen Stil neu errichten. Im Jahre 1793 wurde dem Brandenburger Tor die von Johann Gottfried Schadow gefertigte Quadriga zunächst mit der geflügelten Friedensgöttin Eirene im Wagen aufgesetzt. 1806 wurde diese von Napoleon nach Paris verschleppt und sollte dort aufgestellt werden, doch bevor das geschah, wurde er entmachtet, und die Quadriga kehrte 1814 in Kisten verpackt nach Berlin zurück, wo sie zunächst restauriert wurde. Dabei wurde der von einem preußischen gekrönten Adler besetzte Eichenkranz am Stab der Göttin durch ein neues Machtsymbol, das Eiserne Kreuz, ergänzt, wodurch Schadows Friedensgöttin zur Siegesgöttin Victoria umgedeutet wurde. Für die Berliner war die Quadriga nach ihrer Rückführung im Volksmund die Retourkutsche. width:500;;height:333
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  • Berlin - Reichstag<br />Das Reichstagsgebäude (oft kurz Reichstag genannt) ist ein Gebäude in Berlin, das erst dem Reichstag des deutschen Kaiserreiches und später der Weimarer Republik und seit 1999 dem Deutschen Bundestag als Sitz dient. Seit 1994 findet dort alle fünf Jahre die Wahl des deutschen Bundespräsidenten statt. width:500;;height:333
  • Nach Entwürfen des britischen Architekten Sir Norman Foster erhält das Reichstagsgebäude eine begehbare Glaskuppel. Während des Umbaus sind historische Spuren wie die Kritzeleien russischer Soldaten auf den Wänden zutage getreten. Es war nicht unumstritten diese Zeitdokumente zu erhalten, einige Parlamentarier kritisierten, dass unverhältnismäßig viele dieser Sprüche erhalten wurden.<br /><br />Am 19. April 1999 wurde der umgebaute Reichstag mit der ersten Bundestagssitzung feierlich eröffnet. Der Reichstag ist nun wieder Sitz des deutschen Parlaments - dem Deutschen Bundestag. width:900;;height:532
  • Das ausdrucksstarke Gebäudeensemble des neuen Bundeskanzlerinnenamtes im Berliner Spreebogen wurde von dem Berliner Architekten Axel Schultes geplant und ist 2001 bezogen worden. Mit einer Höhe von 36 m übertrifft es die Berliner Traufhöhe von 22 m. Da die Bundeskanzlerin Verfassungsorgan ist, sollte ihr Gebäude jedoch nicht weniger hoch als das gegenüber liegende Reichstagsgebäude sein, dem Sitz des Bundestags. Das Gebäude ist sehr modern, mit weitgehend verglasten Außenflächen. Die jeweils großflächig benutzten Farben haben jeweils eine eigene, genau festgelegte Symbolwirkung. Absichtlich arbeiten die politischen Beamten und der Stab der Bundeskanzlerin räumlich über der Verwaltung. Kritisiert werden im neuen Bundeskanzlerinnenamt die z.T. langen Wege.<br />Immerhin tut dann jemand was, auch wenn es nur gehen ist...... width:500;;height:312
  • Schloß Bellevue - hier residiert der Bundespräsident. width:900;;height:631
  • Berlin - russisches Denkmal<br />Grabstätte für 2.500 russische Soldaten, die im April und Mai 1945 bei den Kämpfen um Berlin getötet wurden. <br />Zugleich Ehrenmal der sowjetischen Armee für den Sieg über den Nationalsozialismus. Errichtet im Sommer und Herbst 1945, eingeweiht am 11.11.1945. <br />Im Dezember 1990 von der sowjetischen Armee in deutsche Hände übergeben. Die Gedenkstätte wird durch das Land Berlin gepflegt und erhalten.<br />Gibt es eigentlich auch Gedenkstätten für die deutschen Opfer in Russland? width:500;;height:333
  • Berlin - Holocaust Denkmal<br />Das Denkmal soll ein Ort der Erinnerung sein. Erinnerung an die Tat und ehrende Erinnerung an die ermordeten Juden Europas. <br /><br />Wird hauptsächlich zum Versteckspielen von kleinen und großen Kindern genutzt. width:500;;height:333
  • Berlin - Haus der Kulturen der Welt<br />Die Kongresshalle beziehungsweise das Haus der Kulturen der Welt gilt als eines der interessantesten Bauwerke Berlins. Sie wurde 1957 erbaut, gestiftet von den USA, und steht unter Denkmalschutz.<br /><br />Durch ihre außergewöhnliche Architektur gehört die Kongresshalle zu einem neuen Gebäudetypus. Ihre symbolische Funktion, ein Manifest für die Freiheit des Gedankens und des Ausdrucks darzustellen, spiegelt sich in ihrer Architektur wider. Der amerikanische Architekt Hugh Stubbins konzipierte einen Bau, der sich vor allem durch eine großzügige und sehr offene Raumgestaltung kennzeichnet und über ein ungewöhnlich geschwungenes Dach verfügt. Stubbins selbst verstand es immer als ein “Dach des großen Versprechens”. Unter diesem Dach sollte den Leistungen keine Grenzen gesetzt werden. <br /><br />Da Berliner jedem Gebäude einen Spitznamen geben, hat auch dieses einen: Schwangere Auster. width:500;;height:333
  • Der Berliner Zoo width:900;;height:675
  • Berliner Dom width:900;;height:603
  • Der Berliner Hauptbahnhof width:900;;height:600
  • Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche width:650;;height:867
  • Das Land Brandenburg liegt im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland. Mit dem Stadtstaat und der gleichzeitigen Bundeshauptstadt Berlin bildet Brandenburg einen im nationalen und europäischen Maßstab bedeutenden Metropolen- und Ballungsraum.<br /><br />Mit einer Gesamtfläche von 29 476 km2 und einer maximalen Entfernung von Nord nach Süd und West nach Ost von 244 und 291 km zählt Brandenburg zu den flächenreichsten Ländern Deutschlands und ist gleichzeitig das größte der neuen Bundesländer. Das Land zeichnet sich durch die längste Außengrenze zu Polen mit einer Gesamtlänge von rund 250 km aus.<br /><br />Hauptstadt: Potsdam width:450;;height:413
  • Die Freie Hansestadt Bremen und die Seestadt Bremerhaven (bis dahin: Wesermünde) wurden im Jahr 1947 als Bundesland gegründet. Der 2-Städte-Staat ist das kleinste der 16 Bundesländer.<br />Bremen umfasst 325 Quadratkilometer , Bremerhaven 80 Quadratkilometer.<br />Stadt Bremen: 544.746 Einwohner<br />Stadt Bremerhaven: 117.705 Einwohner<br />(Stand: 01.07.2004)<br />Die Bevölkerung des Landes Bremen wird durch die Bremische Bürgerschaft vertreten. Ihr gehören derzeit 83 Abgeordneten an - 67 aus der Stadt Bremen und 16 aus Bremerhaven. Die Bürgerschaft wählt die Landesregierung, den Senat. Dieser besteht aus sieben Senatoren. Der Präsident des Senats (vergleichbar den Ministerpräsidenten anderer Bundesländer) ist gleichzeitig Bürgermeister der Stadt Bremen. Ein weiterer Senator ist ebenfalls Bürgermeister. width:500;;height:360
  • Von hier aus wird Bremen regiert. Links das Rathaus, rechts das Haus der Bremischen Bürgerschaft. In der Mitte der St. Petri Dom width:1200;;height:799
  • Das Haus der Bremischen Bürgerschaft width:1200;;height:842
  • Der Bremer Roland, eine 1404 errichtete Rolandsstatue auf dem Marktplatz vor dem Rathaus, ist ein Wahrzeichen Bremens.<br /><br />Die Figur hat eine Höhe von 5,47 Metern und steht auf einem 60 Zentimeter hohen, gestuften Podest. Im Rücken wird sie von einem Pfeiler gestützt, der von einem gotisch ornamentierten Baldachin gekrönt wird. So erreicht das Denkmal eine Gesamthöhe von 10,21 Metern und ist damit die größte freistehende Plastik des deutschen Mittelalters. width:800;;height:1067
  • Die Stadtmusikanten, Uli und ich vor dem Bremer Rathaus. width:1200;;height:900
  • Das Weserstadion (offiziell Wohninvest Weserstadion) hat eine Kapazität von 43.500. Hier trägt Werder Bremen seine Heimspiele aus. <br /> width:1200;;height:799
  • Die Freie und Hansestadt Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland und nach Berlin zugleich zweitgrößte Stadt Deutschlands.<br />Die heutigen Grenzen der Stadt Hamburg bestehen erst seit dem Groß-Hamburg-Gesetz, das mit Wirkung vom 1. April 1938 in Kraft trat. <br />15% der Einwohner sind Ausländer. width:500;;height:380
  • Das Hamburger Rathaus ist der Sitz der Bürgerschaft und des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg.<br /><br />Das architektonisch prachtvolle Gebäude an der Binnenalster wurde 1897 durch verschiedene Baumeister im historistischen Stil der Neorenaissance errichtet. Der Turm hat eine Höhe von 112 m. width:1200;;height:799
  • Das Volksparkstadion - hier spielt der Zweitligaverein HSV.<br />Bis Juni 2001 trug die Arena den Namen Volksparkstadion, bis Juli 2007 AOL Arena und bis Juni 2010 HSH Nordbank Arena, bis 2015 Imtech Arena. Zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 hieß es FIFA WM-Stadion Hamburg, zu den Europapokalspielen lautet die offizielle Bezeichnung Hamburg Arena. Im Moment heisst es ganz einfach wieder Volksparkstadion. <br />Alles klar? width:1200;;height:799
  • Das Millerntor-Stadion (1970–1998: Wilhelm-Koch-Stadion) ist ein Fußballstadion im Hamburger Stadtteil St. Pauli auf dem Heiligengeistfeld. Es ist der Austragungsort der Heimspiele der 1. und gelegentlich auch der 2. Fußballmannschaft des FC St. Pauli. Seit der Fertigstellung der Gegengerade fasst das im Umbau befindliche Stadion 29.063 Besucher.<br />Auf der Jahreshauptversammlung am 18. November 2007 beschlossen die Mitglieder des FC St. Pauli mit großer Mehrheit, dass der Name „Millerntor-Stadion“ nicht zu Zwecken der Werbung, des Sponsorings, der sonstigen Erhöhung der finanziellen Einnahmen oder als Gegenleistung für finanzielle Zuwendungen an den Verein oder verbundene Gesellschaften verkauft, erweitert oder verändert werden darf. Dafür heisst das HSV-Stadion eben jedes Jahr anders..... width:1200;;height:799
  • Die Elbphilharmonie - Baubeginn 2007 - 2016 fertiggestellt. width:1200;;height:799
  • Das Hessische (das heißt die nördlichen Dialekte des Rheinfränkischen) gehört zu der mitteldeutschen Dialektgruppe. Diese wird nördlich der Linie Wiesbaden-Aschaffenburg gesprochen und reicht bis einschließlich Siegen und Kassel im Norden. Südlich davon werden die südlichen Dialekte des Rheinfränkischen (Rheinfränkisch i.e.S.) gesprochen.<br /> width:499;;height:373
  •  In den Ballungsgebieten allerdings sind Dialekte sehr selten zu hören, es herrscht das Hochdeutsche vor. Das in Rundfunk und Fernsehen häufiger gebrauchte und irreführend als Hessisch bezeichnete Rhein-Main-Deutsch unterscheidet sich grundsätzlich von den Dialekten des historischen hessischen Kernbereiches, wie sie heute zum Teil noch in Nieder-, Ober- oder Osthessen vorkommen. Auch der südhessische Dialekt weist deutlich Unterschiede von der in Radio- und Fernsehen propagierten Mundart auf und wird wie alle hessischen Dialekte heute stark bedrängt.<br />Fläche: 21.114,72 qkm<br />Einwohner: ca. 6,1 Millionen<br />Bevölkerungsdichte: 288 qkm<br />Schulden: 2693 € pro Einwohner<br />Hauptstadt: Wiesbaden width:650;;height:446
  • Hauptstadt: Weisbaden width:1200;;height:799
  • Der Hessische Landtag ist das Landesparlament und damit Legislative des deutschen Bundeslandes Hessen. Seine Aufgaben und seinen Aufbau regelt die Verfassung des Landes Hessen. Der Sitz des Landtags befindet sich seit seiner ersten Sitzung im Dezember 1946 im ehemaligen Stadtschloss der nassauischen Herzöge am Schloßplatz in der Landeshauptstadt Wiesbaden. width:829;;height:1200
  • Der Frankfurt Airport ist der größte deutsche Verkehrsflughafen. Gemessen am Passagieraufkommen ist er nach London-Heathrow und Paris-Charles de Gaulle der drittgrößte europäische Flughafen und liegt im weltweiten Vergleich auf dem zwölften Rang. Auch ist er eines der weltweit bedeutendsten Luftfahrtdrehkreuze. width:1200;;height:799
  • Ein weiterer hessischer Airport ist etwas kleiner.<br />Der erste Urlauberflug wurde am 4.4.2013 um 16:00 Uhr als Zwischenlandung von Düsseldorf Airport kommend von Tailwind Airlines durchgeführt und hatte das türkische Antalya als Ziel. Der Flug am Folgetag wurde jedoch abgesagt, da nur sechs Passagiere gebucht hatten. Die Fluggäste wurden im Taxi zum nächstgelegenen Flughafen Paderborn/Lippstadt gefahren. width:1200;;height:900
  • Fußball wird erstligereif manchmal in Frankfurt gespielt, in der Commerzbank Arena - heute Deutsche Bank Park. Das ist seit dem 1. Juli 2005 die offizielle Bezeichnung des Waldstadions in Frankfurt am Main. Es liegt südlich des Mains im Frankfurter Stadtwald im Stadtteil Sachsenhausen-Süd.[3] Das 1925 eröffnete, seither mehrfach modernisierte Stadion wurde anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 von 2002 bis 2005 als reines Fußballstadion neu errichtet. Mit einem Fassungsvermögen von 51.500 Zuschauern gehört es zu den zehn größten Fußballstadien in Deutschland. Die neue Arena wurde am 15. Juni 2005 mit dem Eröffnungsspiel des Konföderationen-Pokals, Deutschland gegen Australien, eingeweiht. width:1200;;height:799
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  • Hann. Münden (kurz für Hannoversch Münden, umgangssprachlich auch nur Münden genannt) ist eine Stadt und selbständige Gemeinde im Landkreis Göttingen, südliches Niedersachsen, an der Grenze zu Hessen sowie unweit von Thüringen. width:649;;height:462
  • Der Naturpark Habichtswald ist ein 474,28 km²großer Naturpark im Landkreis Kassel, im Gebiet der Kreisfreien Stadt Kassel und im Schwalm-Eder-Kreis, Nordhessen.<br /><br />Der 1962 gegründete Naturpark erstreckt sich besonders westlich der Großstadt Kassel und enthält das Mittelgebirge Habichtswälder Bergland (meist nur Habichtswald genannt), dem nordöstlichsten Höhenzug des Westhessischen Berglands. Er ist international durch den darin liegenden Bergpark Wilhelmshöhe bekannt. Kulturgeschichtlich bedeutsam sind außerdem zahlreiche Burgen und Schlösser, die teilweise nur als Ruinen überkommen sind.<br /> width:650;;height:501
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  • Die documenta ist die weltweit bedeutendste Reihe von Ausstellungen für zeitgenössische Kunst. Sie findet alle fünf Jahre in Kassel statt (ursprünglich alle vier Jahre) und dauert jeweils 100 Tage. Die erste documenta wurde 1955 veranstaltet und geht auf die Initiative von Arnold Bode zurück. width:650;;height:425
  • Der Nationalpark Kellerwald-Edersee im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg ist ein 57,38 km² großer und südlich des Edersees gelegener Nationalpark im Nordteil des Mittelgebirges Kellerwald. Seit dem 25. Juni 2011 ist das Buchenwald-Gebiet des Nationalparks Teil der UNESCO-Weltnaturerbestätte Buchenurwälder in den Karpaten und alte Buchenwälder in Deutschland.<br /><br />Die Nationalparkverwaltung befindet sich im östlich des Parks gelegenen Bad Wildungen.<br /> width:650;;height:455
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  • Der Tierpark Sababurg ist ein Wildpark an der Sababurg (früher auch Zapfenburg genannt) im Reinhardswald im nordhessischen Landkreis Kassel. Er wurde 1571 als Tiergarten (Thiergarten an der Zapfenburg) angelegt und ist seit 1973 als Tierpark Sababurg bekannt. Mit rund 130 ha Fläche zählt er zu den größten und ältesten Wildparks in Europa. Lange Eichenalleen durchziehen den Park, an den westlich der Urwald Sababurg grenzt. Der Park beherbergt auch vom Aussterben bedrohte, heimische Tierarten und eine artgerechte Haltung wird durch großzügig angelegte Freigehege angestrebt. width:650;;height:455
  • In Hann. Münden befindet sich der Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser. Deshalb wird die Stadt auch „Drei-Flüsse-Stadt“ genannt. width:650;;height:464
  • Schloss Berlepsch, Berleipse, Berlepse, Berleiffen, ist eine dreiflügelige Anlage mit Binnenhof und Park etwa 400 Meter nordöstlich der Witzenhausener Ortsteiles Hübenthal in Hessen. width:650;;height:441
  • Von dem Standort im Werratal bei Wendershausen können zwei Burgen gesehen werden. Von dort ist linker Hand die Burg Hanstein der Hansteiner Raubritter und rechter Hand davor die Burg Ludwigstein zu erkennen. Letztere wurde von den Thüringer Landgrafen zur Eindämmung der Raubritter gebaut. width:650;;height:462
  • Der Bergpark Wilhelmshöhe im nordhessischen Kassel ist mit einer Fläche von 2,4 Quadratkilometern der größte Bergpark in Europa und ein Landschaftspark von Weltgeltung. Am 23. Juni 2013 wurde er als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt. width:650;;height:418
  • und tüss..... width:1200;;height:900
  • Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern wurde 1990 auf der Grundlage des Ländereinführungsgesetzes vom 22.Juli aus den Bezirken Neubrandenburg, Rostock und Schwerin gebildet.<br /> <br />Es besteht seit dem 12.06.1994 aus sechs kreisfreien Städten und zwölf Landkreisen mit zusammen 989 Gemeinden.<br /> <br />Landeshauptstadt ist Schwerin.<br /> <br />Die Landesfläche umfasst 23 174 km2 und entspricht damit 6,5 % der Gesamtfläche Deutschlands.<br /> <br />Kurzname: McPomm - Hauptstadt: Schwerin width:425;;height:450
  • Das Land Niedersachsen wurde am 1. November 1946 durch den Zusammenschluss der Länder Hannover, Oldenburg, Braunschweig und Schaumburg-Lippe gegründet. Es gliedert sich in acht kreisfreie Städte und 37 Landkreise. Eine Besonderheit ist die Region Hannover, in der die Landeshauptstadt Hannover und die Städte und Gemeinden ihres Umlandes zusammengeschlossen sind.<br /><br />Mit rund 47.618 km² ist Niedersachsen flächenmäßig das zweitgrößte, mit rund 8 Millionen Einwohnern Ende 2004 der Bevölkerungszahl nach viertgrößte Bundesland. Landeshauptstadt und zugleich mit ca. 516.000 Einwohnern größte Stadt des Landes ist Hannover.<br /> width:600;;height:442
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  • Der Niedersächsische Landtag mit Sitz im Leineschloss in Hannover. width:1200;;height:900
  • Das ehemalige Niedersachsen-Stadion und heutige HDI Arena in Hannover. <br />(1954–2002 Niedersachsenstadion und 2002–2013 AWD-Arena). 49.200 überdachte Zuschauerplätze. Das Stadion wurde 1954 als Niedersachsenstadion für ursprünglich rund 86.000 Zuschauer errichtet und seither anlässlich der Durchführung verschiedener Fußball-Großereignisse mehrfach umgebaut.<br /><br />Besucht am 8.7.2018 width:1200;;height:810
  • Eintracht-Stadion Braunschweig, eins der wenigen Stadien die noch keine werbewirksamen Namen haben.<br />Kapazität: Haupttribühne 3670, Gegengerade 5670, Nordkurve 4875 überdachte Sitzplätze und die Südkurve 9075 überdachte Stehplätze, gesamt 23325 Zuschauer.<br /><br />Besucht am 8.7.2018 width:1200;;height:900
  • Bad Gandersheim ist eine Kurstadt im Landkreis Northeim, Land Niedersachsen . Die Stadt, deren Namensbestandteil Bad sich auf ihr Soleheilbad bezieht, liegt westlich des Harzes. Nach der Dichterin Roswitha von Gandersheim wird die Stadt auch „Roswithastadt“ genannt. width:649;;height:465
  • Das Lager Friedland ist ein Grenzdurchgangslager in der niedersächsischen Gemeinde Friedland im Landkreis Göttingen. Zuerst wurde es nach dem Zweiten Weltkrieg für vertriebene Deutsche aus den ehemals deutschen Ostgebieten und dem Sudetenland genutzt. Das Lager wurde von der britischen Besatzungsmacht auf dem Gelände der nach Friedland ausgelagerten landwirtschaftlichen Versuchsanstalt der Universität Göttingen errichtet und am 20. September 1945 in Betrieb genommen. width:650;;height:450
  • Das erstmals 953 als Gutingi urkundlich erwähnte Dorf am Fluss Leine erlangte um 1230 die Stadtrechte. Göttingen wurde 1964 zur Großstadt und ist heute eines der neun Oberzentren von Niedersachsen. Die Kreisstadt und größte Stadt des Landkreises Göttingen wurde 1964 als bis dahin kreisfreie Stadt durch das vom Niedersächsischen Landtag verabschiedete Göttingen-Gesetz in den gleichnamigen Landkreis integriert, ist jedoch weiterhin den kreisfreien Städten gleichgestellt. width:650;;height:398
  • Der Harz, bis ins Mittelalter Hart (‚Bergwald‘) genannt, ist ein Mittelgebirge in Deutschland. Er stellt das höchste Gebirge Norddeutschlands dar und liegt am Schnittpunkt von Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Anteil am Harz haben im Westen die Landkreise Goslar und Osterode am Harz, im Norden und Osten die Landkreise Harz und Mansfeld-Südharz und im Süden der Landkreis Nordhausen. width:401;;height:500
  • Das Weserbergland ist eine bis 527,8 m ü. NHN hohe Mittelgebirgslandschaft beiderseits der Weser zwischen Hann. Münden und Porta Westfalica innerhalb des Niedersächsischen Berglands in Niedersachsen, Hessen und Nordrhein-Westfalen. width:650;;height:473
  • Das Kloster Wöltingerode liegt in Niedersachsen in der Stadt Goslar. Das Kloster wurde 1174 als Benediktinerkloster gegründet und bestand bis 1188. Anschließend wurde es ein Kloster für Zisterzienserinnen. In dieser Zeit wurde der Grundstein für das Kloster gelegt, dessen Ausmaße noch heute vorzufinden sind. Heute wird das Kloster als Klosterhotel mit Gastronomie und für eine Brennerei genutzt. width:650;;height:433
  • Der Rammelsberg ist ein 635 m hoher Berg am Nordrand des Harzes im Landkreis Goslar, südlich der Stadt Goslar in Niedersachsen. In ihm befindet sich ein bekanntes Bergwerk. 1988 wurde nach über 1000 Jahren nahezu ununterbrochenen Bergbaus die Erzförderung eingestellt; seit 1992 gehört das Besucherbergwerk Rammelsberg zum UNESCO-Weltkulturerbe. width:650;;height:447
  • ..... und auf Wiedersehen width:1200;;height:799
  • Nordrhein-Westfalen liegt im Westen Deutschlands und ist mit über 18 Millionen Einwohnern das bevölkerungsreichste Land der Bundesrepublik Deutschland, flächenmäßig mit 34.080 km² das viertgrößte. Die Landeshauptstadt ist Düsseldorf.<br /><br />Nach dem Zweiten Weltkrieg erhält Nordrhein-Westfalen seine rechtlichen Grundlagen. Aus dem nördlichen Teil der preußischen Rheinprovinz und der preußischen Provinz Westfalen wird das neue Land Nordrhein-Westfalen gebildet. Am 21. Januar 1947 wird der Freistaat Lippe durch die britische Militärverordnung Nr. 77 mit Nordrhein-Westfalen vereinigt.<br />Nordrhein-Westfalen hat ca. 18 Millionen Einwohner und ist damit das bevölkerungsreichste Bundesland. Ein Teil dieser Einwohner sind Deutsche. width:1200;;height:900
  • Landeshauptstadt: Düsseldorf width:600;;height:414
  • Der Landtag Nordrhein-Westfalen ist das Landesparlament Nordrhein-Westfalens und hat seinen Sitz im Regierungsviertel der Landeshauptstadt Düsseldorf, am östlichsten Punkt des Stadtteils Hafen. width:1200;;height:799
  • Das Landeswappen vereint die Wappenbilder der drei Landesteile: den Rhein für das Rheinland, das Sachsenross für Westfalen und die Lippische Rose für das 1947 hinzugekommene ehemalige Land Lippe. width:800;;height:1027
  • Seit dem 14.5.2017 sind die Landesfarben etwas durhgemischt worden..... width:281;;height:480
  • Der Flughafen Düsseldorf  ist der drittgrößte Flughafen Deutschlands. Gemessen am Passagieraufkommen liegt der Düsseldorfer Flughafen hinter Frankfurt am Main und München, gemessen am Frachtaufkommen liegt er an sechster Stelle. Der Flughafen wurde am 19. April 1927 eröffnet. width:1024;;height:683
  • Der Flughafen Dortmund, eigener Name: Dortmund Airport 21, entwickelte sich in den letzten Jahren gemessen am Passagieraufkommen zum drittgrößten Verkehrsflughafen in Nordrhein-Westfalen.<br />Wow, toll, so groß....... width:1200;;height:900
  • Paderborn-Lippstadt ist wahrscheinlich der zweitgrößte Airport von NRW, oder der viertgrößte??? width:1200;;height:900
  • Der 2009 eröffnete Tivoli in Aachen hat eine Kapazität von 32.960 Plätzen. Der alte, 1928 eröffnete Tivoli fasste 21.300 Zuschauer.<br /><br />Um den traditionellen Namen für das neue Stadion zu erhalten und die durch den Verzicht auf Verkauf der Namensrechte entgangenen Einnahmen zu kompensieren, wird auf die Eintrittspreise ein Aufschlag von einem Euro erhoben, der sogenannte „Tivoligroschen“. Darannsollten sich andere Vereine mal ein Beispiel nehemn, deren Stadion alle paar Wochen einen anderen Sponsorennamen hat - und im Volksmund natürlich immer den ursprünglichen Namen behält. width:1200;;height:900
  • Das ehemalige Stadion an der Castroper Straße, auch Ruhrstadion, Rewirpower Stadion und mittlerweile Vonovia Ruhrstadion. <br />Das Stadion hat Platz für 29.299 Zuschauer, bei internationalen Spielen für 23.500 Fans. Aber international kommt in Bochum eigentlich nicht vor, ausser einmal - damals, im UEFA-Cup..... width:1200;;height:800
  • Der Signal Iduna Park (bis 1. Dezember 2005 Westfalenstadion) ist mit 80.645 Zuschauerplätzen in Bundesliga-Konfiguration das größte Fußballstadion Deutschlands. Es ist seit 1974 die Spielstätte des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund und war bereits mehrfach Austragungsort internationaler Fußballturniere, zuletzt der Fußball-Weltmeisterschaft 2006, sowie von Heimspielen der deutschen Nationalmannschaft. Das Stadion mit den markanten gelben Pylonen der Dachkonstruktion ist ein Wahrzeichen der Stadt Dortmund. Es befindet sich an der Strobelallee im Stadtbezirk Innenstadt-West. width:1200;;height:799
  • Die Merkur Spiel Arena, früher ESPRIT arena, noch früher LTU Arena, ist eine Multifunktionsarena in  Düsseldorf. Bis Juni 2009 hieß sie LTU arena, während des Eurovision Song Contest im Mai 2011 Düsseldorf Arena. Fortuna Düsseldorf empfängt hier seine Gegner zu Heimspielen. Mit über 54.600 Zuschauerplätzen ist die ESPRIT arena das drittgrößte Fußballstadion Nordrhein-Westfalens und das achtgrößte Deutschlands. width:1200;;height:900
  • In der BayArena (von 1956 bis 1998 Ulrich-Haberland-Stadion) trägt  der Fußball-Bundesligist Bayer 04 Leverkusen seine Heimspiele aus.<br />Kapazität	30.210 Plätze width:700;;height:467
  • Der Borussia Park, Nachfolger des legendären Bökelberges, fasst 53.010 Zuschauer und ist die Heimat des VFL Borussia Mönchengladbach. width:1200;;height:900
  • Die Benteler-Arena ist ein 15.000 Zuschauer fassendes Fußballstadion in Paderborn, Nordrhein-Westfalen, und seit der Saison 2008/09 Heimspielstätte des Fußballvereins SC Paderborn 07, der in der Saison 2014/15 in der 1. Bundesliga spielte. width:1200;;height:787
  • In der Veltins-Arena (bis 2005 Arena AufSchalke) in Gelsenkirchen spielt der FC Schalke 04. Die Arena wurde im August 2001 nach knapp dreijähriger Bauzeit fertiggestellt. Bei Fußballspielen auf nationaler Ebene fasst die Arena 61.973 Zuschauer, bei internationalen Spielen aufgrund des Stehplatzverbots 54.442 Zuschauer. Die UEFA verlieh der Veltins-Arena den Status eines Elitestadions, daher dürfen in der Veltins-Arena Endspiele der UEFA Champions League und der UEFA Europa League ausgerichtet werden. width:1200;;height:799
  • Das Wedaustadion war ein Fußballstadion mit Leichtathletikanlage im Duisburger Sportpark Wedau. Es wurde 1921 gebaut und war mit einem Fassungsvermögen von 40.000 Zuschauern nach dem Berliner Grunewaldstadion die zweite Großsportstätte in Deutschland. Das Wedaustadion wurde ab 2003 abgerissen. Am selben Ort entstand die MSV-Arena, heute Schauinsland-Reisen-Arena width:750;;height:474
  • Die Stadt ist bekannt für ihre bis in die Jungsteinzeit zurückreichende Geschichte und ihr damit verbundenes kulturelles, archäologisches und architektonisches Erbe. Der Dom, das Wahrzeichen der Stadt, und der Domschatz wurden 1978 als erstes deutsches Kulturdenkmal und zweites Kulturdenkmal weltweit in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen. Aachen ist Bischofssitz und ein bedeutender Standort vor allem der deutschen Süßwarenindustrie. width:650;;height:418
  • Der Naturpark, der nach dem Stausee Diemelsee benannt wurde, liegt zumindest bereichsweise im Nordostteil des Rothaargebirges bzw. in dessen Nordostausläufer Upland. Im Norden grenzt er an die Paderborner Hochfläche, im Osten und Südosten an die Waldecker Tafel und im Nordwesten an den Arnsberger Wald. width:650;;height:458
  • Gesehen auf dem Weg nach Duisburg width:750;;height:526
  • Die Henrichshütte ist ein ehemaliges Hüttenwerk in Hattingen und wird heute als Museum betrieben.<br /><br />Gegründet wurde die Henrichshütte 1854. Ihren Namen erhielt sie auf Anregung des ersten Hüttendirektors Carl Roth nach dem Grafen Henrich zu Stolberg-Wernigerode (1772–1854). Sie war eines der traditionsreichsten Hüttenwerke des Ruhrgebietes, bekannt für ihren Edelstahl.<br /><br />Trotz wechselnder Eigentumsverhältnisse (1904–1930 Henschel & Sohn, 1930–1963 Ruhrstahl, 1963–1974 Rheinstahl, ab 1974 Thyssen AG) blieb der Name Henrichshütte stets bestehen. Ab 1987 wurde die Henrichshütte stillgelegt (1987 Hochofen 2 und 3 sowie das Walzwerk, 1993 Stahlwerk, 2003 Schmiede). width:650;;height:505
  • Die Jahrhunderthalle ist eine Veranstaltungshalle im Bochumer Stadtteil Stahlhausen. Die Halle wurde 1902 vom Bochumer Verein für die Düsseldorfer Industrie- und Gewerbeausstellung gebaut und anschließend als Gebläsemaschinenhalle für die Hochöfen des Bochumer Vereins wiederverwendet. Sie wurde mehrfach erweitert, der Name Jahrhunderthalle wird heute für das gesamte Bauwerk verwendet, das eine Fläche von 8.900 m² bedeckt. width:750;;height:547
  • Kaiserswerth ist ein am Rhein gelegener Stadtteil Düsseldorfs. Die frühere Reichsstadt wurde 1929 eingemeindet. Der ursprüngliche Ortsname war „Suitbertuswerth“.<br /><br />Der Name Kaiserswerth leitet sich aus dem mittelhochdeutschen Wort werth für Insel her. Er bedeutet somit Kaiserinsel bzw. Insel des Kaisers. width:750;;height:543
  • Lippstadt ist eine große kreisangehörige Stadt in Nordrhein-Westfalen, die seit 1975 dem Kreis Soest angehört. Sie wurde 1185 als Planstadt gegründet und ist damit die älteste Gründungsstadt Westfalens. width:650;;height:469
  • Land rund um Paderborn - oder so..... width:650;;height:504
  • Die Restaurierte Altstadt von Hattingen hat etwa 150 Fachwerkhäuser, welche zum Teil aus dem 15. und 19. Jahrhundert stammen. Zu den bekanntesten historischen Gebäuden zählen die St.-Georgs Kirche, das Alte Rathaus, der Glockenturm und das Bügeleisenhaus. Am Kirchplatz der evangelischen St.-Georg Kirche stehen die ältesten Häuser der Stadt. width:750;;height:517
  • Lippstadt wurde im Jahr 1184 oder 1185 (das genaue Gründungsjahr ist nicht sicher bekannt) vom Edelherrn Bernhard II. von Lippe unter dem Namen Lippe als erste echte Planstadt Westfalens gegründet. Die Erlaubnis zum Bau der Stadt erhielt Bernhard von Kaiser Friedrich I., genannt Barbarossa. width:650;;height:418
  • Der Möhnesee, im Gemeindegebiet von Möhnesee im nordrhein-westfälischen Kreis Soest, ist ein Stausee an der Möhne. Bei Stauziel hat er 10,37 km² Wasseroberfläche und einen Speicherraum von 134,50 Millionen m³ Wasser, das durch eine 40,3 m hohe und 650 m lange Staumauer aufgestaut wird. width:650;;height:448
  • Die Zeche Nachtigall ist ein ehemaliges Steinkohlebergwerk in Bommern. Das Bergwerk war auch unter den Namen Zeche Nachtigal im Hetberge, Zeche Nachtigall im Hedtberge, Gewerkschaft im Hedtberge und Kohlenbank im Hettberger Holtz bekannt. Das Bergwerk befindet sich in Bommern am Eingang des Muttentals und ist Teil des Bergbauwanderwegs Muttental. Die Zeche war eine der größten Tiefbauzechen der Region. Auf dem Bergwerk wurden im Tiefbau stückreiche Fettkohle abgebaut, die eine gute Qualität hatte. Heute befindet sich auf dem Werksgelände das LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall. width:1200;;height:865
  • Das Ruhrgebiet, der ehemalige Kohlenpott. Der schönste Teil Deutschlands. width:500;;height:367
  • Die Villa Hügel im Essener Stadtteil Bredeney wurde 1870–1873 von Alfred Krupp errichtet und ist das ehemalige Wohn- und Repräsentationshaus der Industriellenfamilie Krupp. width:750;;height:552
  • Warburg wurde um 1010 erstmals schriftlich erwähnt; die erste Nennung der Stadt als geschlossene Ortschaft stammt aus dem Jahr 1036. Im Mittelalter gehörte Warburg zur westfälischen Hanse. Von 1815 bis 1974 war die Stadt Sitz des Kreises Warburg. Seit 19. März 2012 darf Warburg den offiziellen Zusatz Hansestadt führen. width:650;;height:467
  • Charakteristisch für den historischen Stadtkern Werls ist der häufige Wechsel zwischen den kleinparzelligen Grundstücken und den großen Gartengrundstücksflächen der ehemaligen Erbsälzer- und Burgmannshöfe. width:650;;height:455
  • Die Wewelsburg ist ein Bergschloss im Stadtteil Wewelsburg der Stadt Büren im Kreis Paderborn, Nordrhein-Westfalen. Die Höhenburg liegt über dem Tal der Alme und ist eine der wenigen Burgen mit dreieckigem Grundriss in Deutschland width:650;;height:451
  • Rheinland-Pfalz entstand nach dem Zweiten Weltkrieg aus der ehemals bayrischen Pfalz, aus dem südlichen Anteil des Rheinlands (Regierungsbezirke Koblenz und Trier der ehemaligen preußischen Rheinprovinz), aus der ehemals zu Hessen-Darmstadt gehörigen Provinz Rheinhessen, aus Teilen der preußischen Provinz Hessen-Nassau und aus dem ehemals oldenburgischen Gebiet um Birkenfeld. width:303;;height:450
  • Mit Trier, Mainz, Koblenz, Speyer und Worms liegen eine Mehrzahl der ältesten Städte Deutschlands in Rheinland-Pfalz, wobei sich offiziell, je nach Lesart, Trier und Worms als "älteste Stadt Deutschlands" bezeichnen dürfen.<br /><br />Hauptstadt: Mainz width:1200;;height:900
  • Landeshauptstadt Mainz width:1200;;height:799
  • Seit 1951 tagt der rheinland-pfälzische Landtag im Deutschhaus in Mainz. 1999 wurde das sogenannte Abgeordnetenhaus errichtet, das die Büros der Abgeordneten und die Fraktionsgeschäftsstellen vereint. Ein Teil des Gebäudes wird von der Landesregierung genutzt. Die beiden Komplexe sind durch eine Baufuge getrennt, die die Gewaltenteilung zwischen Legislative und Exekutive symbolisiert width:1200;;height:799
  • Das Fritz-Walter-Stadion auf dem Betzenberg in Kaiserslautern, vor Ort "Betze" genannt. Seinen heutigen Namen erhielt das 49.780 Zuschauer fassende  Stadion am 2. November 1985 anlässlich des 65. Geburtstags von Fritz Walter, Kapitän der FCK-Meistermannschaften von 1951 und 1953 und Ehrenspielführer der Deutschen Fußballnationalmannschaft. Zuvor wurde es schlicht Betzenbergstadion oder Stadion auf dem Betzenberg genannt. width:1200;;height:800
  • Fußball wird auch gespielt, in Mainz in der Mewa Arena, früher Opel Arena, noch früherer Coface Arena. <br />Daten zum Stadion: Zuschauerkapazität: 34.034 Plätze<br />Kapazität international: 26.600 Plätze<br />Plätze (Heim): 15.600 Sitz- und 11.650 Stehplätze<br />Plätze (Gast): 1.100 Sitz- und 2.150 Stehplätze<br />Business-Logen-Sitze: 650<br />Business-Sitze: 2.100<br />Behindertenplätze: 90<br />Presseplätze: 160<br />Ausbaureserve: 2.500 Plätze<br />Umkleidekabine (Heim): 340 Quadratmeter<br />Umkleidekabine (Gast): 190 Quadratmeter width:1200;;height:780
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  • Die spätere Fürstabtei Prüm in Prüm (Eifel-Ardennen) wurde 721 von Bertrada der Älteren, der Urgroßmutter Karls des Großen gestiftet. Von dessen Eltern, Pippin dem Jüngeren und seiner Frau Bertrada der Jüngeren wurde die Abtei 752 mit Mönchen des Benediktinerordens besetzt und als Hauskloster der Karolinger neugegründet. Die Abtei war stets eng verbunden mit der Familie der Karolinger und genoss deren besondere Gunst. Nach seiner Abdankung als Kaiser verbrachte Lothar I. in Prüm die letzten Tage seines Lebens und erhielt sein Grab in der Prümer Abteikirche. width:650;;height:454
  • Die Schneifel ist ein maximal 699,1 m ü. NHN hoher, im Eifelkreis Bitburg-Prüm und Landkreis Vulkaneifel in Rheinland-Pfalz gelegener Gebirgszug in den westlichen Hochlagen der Eifel. width:650;;height:431
  • Der deutsch-luxemburgische Naturpark ist ein grenzüberschreitender Naturpark, der am 17. April 1964 durch einen Staatsvertrag zwischen dem Land Rheinland-Pfalz und dem Großherzogtum Luxemburg errichtet wurde. Damit war er der erste grenzüberschreitende Naturpark in Westeuropa. width:650;;height:454
  • Das Münster Schwarzach im Ortsteil Schwarzach der Gemeinde Rheinmünster ist die Kirche St. Peter und Paul der ehemaligen Benediktinerabtei Schwarzach, die 826 zum ersten Male urkundlich erwähnt wird width:650;;height:479
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  • und tüss.... width:600;;height:428
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  • Die Verfassung des Saarlandes wurde am 16. September 1947 verabschiedet. Laut Verfassung ist das Saarland eine freiheitliche Demokratie und ein sozialer Rechtsstaat in der Bundesrepublik Deutschland.<br />Das Saargebiet war in seiner Geschichte meist deutsch, stand aber immer wieder zeitweise unter französischem Einfluss. width:500;;height:390
  •  Im 20. Jahrhundert wurde es nach dem Ersten Weltkrieg dem Völkerbund unterstellt und nach dem Zweiten Weltkrieg autonom, blieb allerdings wirtschaftlich an Frankreich angebunden, kehrte jedoch beide Male nach Volksabstimmung wieder zu Deutschland zurück. Seit 1957 ist es das elfte Land der Bundesrepublik Deutschland.<br /><br />Hauptstadt: Saarbrücken width:649;;height:450
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  • Das Saarbrücker Ludwigspark-Stadion wurde am 2. August 1953 eröffnet und ist mit einem Fassungsvermögen von 35.303 Zuschauern (davon 8303 Sitzplätze) das aktuell größte Fußballstadion des Saarlandes. width:1200;;height:448
  • irgendwas mit Äpfeln...... width:650;;height:515
  • Der Stausee Losheim liegt bei Losheim am See im Saarland in der Nähe der Stadt Merzig. Er entstand zwischen 1972 und 1974 als Freizeit- und Badesee. width:650;;height:478
  • Der Naturpark Saar-Hunsrück ist im Jahr 1980 eingerichtet worden und umfasst in Rheinland-Pfalz und im Saarland eine Fläche von 2055 km², davon entfallen 101 km² auf den neuen Nationalpark Hunsrück-Hochwald. width:650;;height:518
  • Die Völklinger Hütte ist ein 1873 gegründetes ehemaliges Eisenwerk in der saarländischen Stadt Völklingen. Es wurde 1986 stillgelegt.<br /><br />1994 erhob die UNESCO die Roheisenerzeugung der Völklinger Hütte als Industriedenkmal in den Rang eines Weltkulturerbes der Menschheit. 2007 wurde sie für die Auszeichnung als Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland nominiert. Sie ist ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.<br /> width:649;;height:540
  • Der Freistaat Sachsen entstand 1918 nach der Abdankung des sächsischen Königs und Auflösung des Königreich Sachsen. 1945 entstand das Land Sachsen als Teil der Sowjetischen Besatzungszone aus dem Gebiet des ehemaligen Freistaates und den Teilen der preußischen Provinz Schlesien westlich der Neiße. 1952 wurden die Länder in der DDR aufgelöst und in 14 kleinere Bezirke aufgeteilt (Sachsen in Leipzig, Chemnitz (später Karl-Marx-Stadt) und Dresden). Das Land wurde im Herbst 1990 wiedererrichtet.<br /><br />Im Freistaat Sachsen werden hauptsächlich meißenische und lausitzische Dialekte gesprochen, die zu der ostmitteldeutschen Dialektgruppe gehören. In der Lausitz wird ein obersorbischer Dialekt der sorbischen Sprache, die zur westslawischen Sprachgruppe gezählt wird, von rund 60.000 Sorben gesprochen. Diese Sprache ist aber in ihrer Existenz gefährdet. Des weiteren existieren vogtländische und erzgebirgische Dialekte als Mischformen mit dem Ostfränkischen und Nordbairischen.<br /><br />Wer diese Dialekte gerne hört, sollte sich alle nachmittäglichen Talkshows ansehen.....<br />Hauptstadt: Dresden width:273;;height:450
  • Leipzig - neues Rathaus.<br />Das Haus der Stadtverwaltung ist einer Festungsanlage nicht unähnlich.<br />Der monumentale Bau, der nach Plänen des damaligen Stadtbaudirektors Hugo Licht geschaffen wurde und am 7. Oktober 1905 seinen Abschluß fand, umfaßt zusammen mit dem 1912 fertiggestellten Stadthaus 870 Räume. width:500;;height:333
  • Leipzig - neues Rathaus<br />Die Mauern des Neuen Rathauses wurden auf dem Grund der ehemaligen Pleißenburg errichtet. <br /><br />Der 114,5 Meter hohe Turm dieser Arx nova (neuen Burg) steht auf dem Stumpf der alten Burganlage und wird in naher Zukunft wohl wieder als Aussichtsturm einer erneuerten Stadt zugänglich sein. width:500;;height:333
  • Leipzig - Hauptbahnhof<br />Der nach dreizehnjähriger Bauzeit durch Wilhelm Lossow und Hans Kühne 1915 eingeweihte Leipziger Hauptbahnhof gilt mit seinen 24 Bahnsteigen als einer der größten Kopfbahnhöfe und (neben dem Frankfurter) als bedeutendster Personenbahnhof Europas. <br />Auffallend an diesem Bauwerk ist sein Dualismus. Verkörpert er doch die erst 1934 aufgehobene Staatsbahnverwaltung, während der der östliche Teil des Bahnhofes unter sächsischer und der westliche unter preußischer Hoheit stand.<br />Im Zweiten Weltkrieg wurde der Bahnhof schwer beschädigt und seither zweimal rekonstruiert.<br />Nach nur zweijähriger Bauzeit wurde im November 1997 ein modernes Dienstleistungs- und Servicezentrum - die "Hauptbahnhof-Promenaden" - unter den Querbahnsteigen des Leipziger Hauptbahnhofes fertiggestellt.<br /><br />Im Hintergrund ist der "Uniriese" zu sehen, mit 142,5 Metern das höchste Gebäude Leipzigs. Es entstand zwischen 1968 und 1972 nach Entwürfen des Architekten Hermann Henselmann. Heute wird es als Bürogebäude genutzt und ist in privatwirtschaftlicher Hand. Das Haus wird von einem MDR-Schriftzug "geschmückt", weil das MDR-Orchester in dem Anbau am Fuße des Gebäudes ihr Domizil hat. <br />In den Jahren 1999 bis 2002 wurde das City-Hochhaus komplett saniert, sowohl alle 29 Etagen als auch die Fassade. Auf dem Dach ist eine Aussichtsplattform eingerichtet, diese hat im Herbst und Winter von 10 bis 22 Uhr geöffnet, im Sommer von 10 bis 23 Uhr. Sie befindet sich in einer Höhe von etwa 130 Metern, bietet einen guten Überblick über die Innenstadt und ist daher ein beliebtes Touristenziel. width:500;;height:333
  • Leipzig - Zoo<br />Ausgangspunkt für die Zoogründung war die Übernahme der Gaststätte Zum Pfaffendorfer Hof im Jahre 1873. Schon drei Jahre später konnte man hier beim Genuss von Hopfen und Malz allerlei exotische Tiere bewundern. Denn der eifrige Wirt Pinkert hatte zur Belebung seiner Gastwirtschaft und zur Belehrung seiner Kundschaft während dieser Zeit begonnen, Tiere zur Schau zu stellen. Starker Unternehmergeist, ständige Erweiterungen an Fläche und Tierbestand, sowie gute Haltungs- und Zuchtergebnisse sicherten das Überleben dieses privaten Zoos. width:500;;height:333
  • Leipzig - Bundesverwaltungsgericht<br />Das monumentale Gerichtsgebäude wurde 1888-95 von Ludwig Hoffmann im Stil der Neorenaissance erbaut. Die Hauptfassade ist 126 m lang. Auf der eine 68 m hohen Kuppel befindet sich die 5,5 m hohe "Statue der Wahrheit" mit Fackel. width:500;;height:333
  • Wittenberg, erstmals 1183 urkundlich erwähnt, diente seit Ende des 15. Jahrhunderts als kurfüstliche Residenz Friedrichs des Weisen. Seine kluge Politik, die 1502 gegründete Universität, das Wirken Luthers und anderer Reformatoren führte dazu, dass die Stadt an der Elbe Zentrum geistigen Lebens in Europa wurde. Bis weit über das Jahrhundert hinaus bewahrte sich Wittenberg eine bedeutende Rolle in Kirche, Wissenschaft und Kultur und präsentiert sich seit 1938 offiziell als die „Lutherstadt“.<br />Im Hintergrund die Martinskirche, in der Luther gepredigt hat. width:500;;height:333
  • Lutherstadt Wittenberg<br />Das Schloss mit der Schlosskirche Allerheiligen wurden von 1490 bis 1511 unter Friedrich dem Weisen erbaut. Die Schlosskirche bildet den dritten Flügel. width:500;;height:333
  • Lutherstadt Wittenberg - Schloßturm<br />Von den beiden Schlosstürmen wurde 1892 einer zum Kirchturm umgebaut. <br />Das am Turm angebrachte Spruchband gibt den Anfang der Worte des wohl berühmtesten Lutherchorals wieder: "Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen". <br />An die Kirchentür nagelte Martin Luther seine 95 Thesen, um zur Disputation über den Zustand der Kirche aufzufordern. Damit begann die Reformation.<br />Vermutlich wollte er aber nur heiraten.... width:300;;height:450
  • Leipzig Red Bull Arena, früher Zentralstadion.  Stadion für ehemals 100.000 Besucher, mittlerweile nur noch für 44.000. Stand jahrelang mehr oder weniger leer, mittlerweile kommen durch die Neugründung RB Leipzig auch wieder Zuschauer, demnächst in der Bundesliga noch mehr....<br /><br />Links im Bild der Turm am Aufmarschfeld. <br /> width:500;;height:333
  • Das Land Sachsen-Anhalt befindet sich in der Mitte Deutschlands und war Wirkungsfeld des großen Reformators Martin Luther. Magdeburg ist die Landeshauptstadt und gleichzeitig Regierungssitz.<br /><br />Sachsen-Anhalt hat eine Fläche von 20.445 Quadratkilometern und ca. 2,53 Millionen Einwohner leben hier. Die durchschnittliche Bevölkerungsdichte liegt bei 123,5 Einwohnern je Quadratkilometer (Stand: 15. 04. 2004).<br /><br />Halle an der Saale, die über 1000 Jahre alte Stadt, gilt mit 240.077 Einwohnern als die größte des Landes. Bekannt ist sie durch die Händelfestspiele und die Franckeschen Stiftungen, die jetzt zur Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg gehören. width:1200;;height:843
  • Land der Frühaufsteher ist ein Werbeslogan für das Land Sachsen-Anhalt. Die Bezeichnung ist Bestandteil der bundesweiten Werbe- und Imagekampagne „Wir stehen früher auf“ des Landes Sachsen-Anhalt. Der Slogan soll auf die „Frühaufsteher-Mentalität“ des Landes bzw. seiner Einwohner hinweisen und das Land will damit die Menschen in ganz Deutschland und potenzielle Investoren auf Sachsen-Anhalt neugierig machen. width:650;;height:486
  • Das Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz ist ein Biosphärenreservat in Sachsen-Anhalt. Es wurde am 23. März 2009 gegründet und ist damit das 16. Biosphärenreservat in Deutschland. Die Anerkennung durch die UNESCO steht noch aus width:650;;height:590
  • Der als Calciumsole-Heilbad klassifizierte Kurort ist im Besitz eines ganz besonderen Heilwassers. Der Behringer Brunnen zählt zu den stärksten Calciumquellen Europas.<br /><br />Im Kurzentrum gibt es ein 32 °C warmes Calciumsolebad mit Saunalandschaft, Badehaus und Tagungszentrum. Die Heilwirkung betrifft vor allem Knochen, Rücken, Kreislauf und Atemwege. Seit Ende Juni 2013 ist das Kurzentrum geschlossen. width:650;;height:434
  • Das Große Schloss Blankenburg ist ein Bauwerk in der Stadt Blankenburg im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt). Es wurde im Wesentlichen in der Barockzeit auf der Grundlage älterer Bausubstanz errichtet. width:650;;height:467
  • Der evangelische Dom St. Stephanus und St. Sixtus in Halberstadt ist einer der wenigen großen Kirchenbauten des französischen Kathedralschemas in Deutschland. Er liegt eingebettet in ein Ensemble von romanischen, barocken, neogotischen und modernen Bauten am Rande der Altstadt der im nördlichen Harzvorland gelegenen, im Zweiten Weltkrieg stark zerstörten Stadt. width:650;;height:478
  • Der Nationalpark Harz ist einer der größten Waldnationalparks in Deutschland. Er umfasst mit seinen 247,03 km² (ca. 158 km² in Niedersachsen und 89 km² in Sachsen-Anhalt) ungefähr zehn Prozent der Gesamtfläche des Harzes rund um den Brocken, von Herzberg im Süden bis Bad Harzburg und Ilsenburg im Norden. Der Park ist von der IUCN international anerkannt und Teil des europäischen Schutzgebietssystems Natura 2000. Etwa 96 Prozent des Gebietes sind von Wäldern, vor allem Fichten- und Buchenwäldern, bedeckt. Neben den ausgedehnten Waldgebieten nehmen Moore wegen ihrer besonderen Ausprägung eine herausragende Stellung ein. Landschaftsprägend sind ferner Granitklippen und Bergbäche. width:650;;height:435
  • Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) in Wernigerode ist eine Eisenbahngesellschaft, die ein zirka 140 km langes Netz von zumeist dampfbetriebenen Schmalspurstrecken im Harz betreibt. Es handelt sich heute um das längste zusammenhängende dampfbetriebene Streckennetz in Europa. Dieses Netz mit der Spurweite von 1000 mm (Meterspur) besteht aus den Strecken Harzquerbahn, Selketalbahn und Brockenbahn. Auch die Anfangsbuchstaben der Strecken ergeben das Kürzel der Bahngesellschaft. Die Strecken sind ganzjährig in Betrieb. width:650;;height:449
  • Pullman City/Harz liegt am Ortsrand der Stadt Hasselfelde im Naherholungsgebiet des Ostharzes. width:650;;height:450
  • Das Ilsetal liegt am nördlichen Teil des Harzes. Vom Nationalparkort Ilsenburg am Harzfuß bis hinauf ins Quellgebiet der Ilse – nahe dem Gipfel des Brocken  – erstrecken sich verschiedene Waldgesellschaften des Harzes width:650;;height:475
  • Der Ort wurde erstmals erwähnt, als Karl der Große 780 in seinen Feldzügen gegen die heidnischen Sachsen die Oker überschritt und „an dem Orte Saligenstede“ eine Kirche gründete width:649;;height:505
  • Quedlinburg, plattdeutsch Queddelnborg, offiziell auch Welterbestadt Quedlinburg ist eine Stadt an der Bode nördlich des Harzes im Landkreis Harz. 994 mit dem Stadtrecht versehen, war die Stadt vom 10. bis zum 12. Jahrhundert Sitz der zu Ostern besuchten Königspfalz weltlicher Herrscher und fast 900 Jahre lang eines (zunächst geistlichen, nach der Reformation freiweltlichen) Damenstifts.<br /><br />Quedlinburgs architektonisches Erbe steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes und macht die Stadt zu einem der größten Flächendenkmale in Deutschland.<br /><br />In der historischen Altstadt mit ihren kopfsteingepflasterten Straßen, verwinkelten Gassen und kleinen Plätzen befinden sich gut 2000 Fachwerkhäuser aus acht Jahrhunderten. Am Markt liegt das Renaissance-Rathaus mit der Roland-Statue, südlich davon der Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche und dem Domschatz als Zeugnisse des Quedlinburger Damenstifts. Auch der Münzenberg mit der romanischen Klosterkirche St. Marien und im Tal dazwischen die romanische St. Wiperti, der sich anschließende Abteigarten und der Brühl-Park gehören zum Weltkulturerbe.<br /><br />Sehr schön zu sehen wie aus einer in den 70er Jahren völlig verkommenen Stadt mit den westlichen Solidaritätsgeldern etwas neues Altes entstanden ist....<br /> width:650;;height:453
  • Stolberg (Harz) ist ein Ortsteil der Gemeinde Südharz im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt. Der etwa 1400 Einwohner zählende Ort im Harz besaß bis zu seiner Eingemeindung 2010 das Stadtrecht und ist heute bekannt als Luftkurort sowie Historische Europastadt. Markenzeichen sind die vielen Fachwerkhäuser im Renaissancestil. width:649;;height:451
  • Eine dieser Höhlen ist die Baumannhöhle. Bekanntgeworden ist die Höhle unter anderem wegen der zahlreichen Knochenfunde des heute ausgestorbenen Höhlenbären. Sie wurden auf einem als Großes Knochenfeld bezeichneten Areal zusammengetragen. Hier befindet sich ein rekonstruiertes Höhlenbärskelett.<br />An der Hexe erkennt man dass man in der Nähe des Brocken ist, wie auch auf den nächsten Schildern zu sehen ist.... width:649;;height:438
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  • Das Schloss Wernigerode im sachsen-anhaltischen Wernigerode erhielt seine jetzige Gestalt im ausgehenden 19. Jahrhundert und wurde zu einem Leitbau des norddeutschen Historismus. Es beherbergt heute ein vielbesuchtes Museum und eine Außenstelle der Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt. width:650;;height:511
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  • Schleswig-Holstein ist das nördlichste Land der Bundesrepublik Deutschland. Die Landeshauptstadt ist Kiel. Mit einer Fläche von 15.761,4 km² ist Schleswig-Holstein das kleinste Flächenland nach dem Saarland. Schleswig-Holstein grenzt im Norden mit der Bundesgrenze an Dänemark, im Süden an die Bundesländer Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen.<br />Hauptstadt: Kiel width:1200;;height:900
  • Die Flagge Schleswig-Holsteins ist eine längsgestreifte blauweißrote Trikolore. Sie wird mindestens seit dem 19. Jahrhundert als nationales Symbol gebraucht, erhielt aber erst mit dem Gesetz über die Hoheitszeichen des Landes Schleswig-Holstein vom 18. Januar 1957 offiziellen Charakter.<br />Die Flagge soll die Verbundenheit der beiden Landesteile Schleswig und Holstein ausdrücken. Das Wappen des Herzogtums Schleswig waren zwei blaue Löwen auf gelbem Grunde, während das Herzogtum Holstein das silberne Holsteiner Nesselblatt auf rotem Grund im Wappen trug. width:1200;;height:799
  • Landeshauptstadt: Kiel width:1200;;height:784
  • Sitz des Landtages ist seit 3. Mai 1950 das Landeshaus Kiel. Es wurde 1888 als Marineakademie der kaiserlichen Marine errichtet. Umbauten erfolgten mehrfach, zuletzt wurde im April 2003 ein neuer Plenarsaal fertiggestellt. width:1200;;height:774
  • Die bekannteste Stadt Schleswig Holsteins - eigentlich nur ein kleines Dorf: Wacken, hier findet jedes Jahr (ausser zu Coronazeiten) das W:O:A statt width:1200;;height:799
  • Thüringen liegt in der Mitte Deutschlands und grenzt an die Länder Hessen (270 km), Bayern (381 km), Sachsen (265 km), Sachsen-Anhalt (296 km) und Niedersachsen (112 km). Der Freistaat Thüringen gehört zusammen mit Sachsen-Anhalt und Sachsen zu Mitteldeutschland. Wegen seines Waldreichtums wird Thüringen auch das Grüne Herz Deutschlands genannt.<br /> width:450;;height:405
  • Die maximale Nord-Süd-Ausdehnung Thüringens beträgt 160 km, die maximale West-Ost-Ausdehnung 198 km. Thüringen wird von den Autobahnen A 4, A 9, A 38, sowie A 71 und A 73 durchzogen. An der A 4 liegen wie an einer Perlenkette aufgereiht von West nach Ost die Städte Eisenach, Gotha, Erfurt, Weimar, Jena und Gera.<br /><br />Hauptstadt: Erfurt width:1200;;height:821
  • Das Museum befindet sich seit 1995 im ehemaligen Zollverwaltungsgebäude des Grenzübergangs Duderstadt – Worbis. Die 1100 qm umfassende Ausstellung dokumentiert die Entwicklung der Grenzsperranlagen vom ersten Grenzzaun in der Nachkriegszeit über den Mauerbau bis zur nahezu perfekten Abschottung in den 80er Jahren width:650;;height:432
  • Das Eichsfeld ist eine historische Landschaft im südöstlichen Niedersachsen, im nordwestlichen Thüringen und im nordöstlichen Hessen zwischen Harz und Werra. Die größten Orte des Eichsfelds sind die Städte Dingelstädt, Duderstadt, Heiligenstadt und Leinefelde-Worbis sowie der Flecken Gieboldehausen. width:650;;height:474
  • Der Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal ist ein 870 km² großer und am 1. März 2012 gegründeter Naturpark in Thüringen, der im Westen an die hessische Grenze stößt. width:650;;height:470
  • Der Naturpark Südharz liegt im Landkreis Nordhausen im Norden von Thüringen. Die Verordnung des im Harz gelegenen Naturparks trat zum 31. Dezember 2010 in Kraft und begründete damit den fünften Naturpark in Thüringen. Er ist 267 km² groß. width:650;;height:464
  • Das Kaliwerk »Glückauf« Sondershausen im Kyffhäuserkreis in Thüringen ist das älteste noch befahrbare Kaliwerk der Welt und gilt als elftes deutsches Kaliwerk. Aktuell dient es als Erlebnisbergwerk und der Steinsalzförderung. width:650;;height:463
  • Der Heidkopftunnel, auch „Tunnel der Deutschen Einheit“, ist ein 1.724 m langes, Bauwerk der Südharzautobahn A 38 Göttingen–Halle in Niedersachsen und in Thüringen.   width:1200;;height:900
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